San Pedro: Die Richter Guido Marecos, Agapito Núñez und Karina von Tumpling verurteilten einen Lehrer aus dem Bezirk Lima wegen sexuellem Missbrauch zu 7 Jahren Haft.
Die Ermittlungen in dem Fall wurden von Staatsanwalt Néstor Narváez aus Santa Rosa del Aguaray durchgeführt, der eine Gefängnisstrafe von 12 Jahren beantragte, da genügend Beweise gegen den Angeklagten vorlagen.
Laut Staatsanwalt Narváez “hat der Lehrer Miguel Benítez im April 2018 ein Kind unter 8 Jahren in einer Schule im Distrikt Lima sexuell missbraucht. Der Pädagoge hatte das Kind vor der Pause zu sich gerufen und nahm die Gelegenheit wahr, sich an der Schülerin zu vergehen“, sagte er.
Der Staatsanwalt fügte hinzu, dass das Kind alles erzählt habe, wie der Lehrer es missbraucht hatte. Zudem hätte es dafür genug Sachkenntnisse, Zeugen, Atteste und Belege gegeben, erklärte Narváez weiter.
Das Gericht hob die Schwere der Tat hervor, weil der Lehrer eine besondere Position für Schutzbefohlene innehabe und hielt es für angemessen, eine Haftstrafe von 7 Jahren zu verhängen.
Wochenblatt / La Nación
Paul
jaodernein
eggi
richtig so, es gibt hier wie überall auf der Welt genügend Nutten, warum muss man sich an Kinder vergehen, und Lugo sagt, man solle mehr Mitgefühl für Pädophile haben.
Simplicus-manni
Wie kann ein ansonsten halbwegs intelligenter Mensch nur so abartig triebhaft und saudumm sein! Kein Mitleid mit solchen Tätern. Aber der ehemals “heilige” Bischof Lugo hat Verständnis für derlei Tugenden. Er wird schon wissen, von was er spricht.
Stefan Krasulsky
“Hängen kann man [ihn] nicht laufen lassen.”
Zitat aus dem Gedächtnis, vielleicht vom alten Fritz.
Die Interpunktion zum Zitat überlasse ich der Redaktion oder dem geneigten Leser.
Hermann1
Der Lugo sollte sich mal um ein Parteibuch bei den “Grünen” in D kümmern, da wäre er mit seinen Ansichten gut aufgehoben.
Simplicus-manni
Das war echt gut!!!!