Villarrica: Glauben heißt nicht wissen, aber der Glaube kann Berge versetzen. In diesem Fall sind es Fahrradfahrer, die ein Zeichen setzen wollen, nicht nur einmalig sondern dauerhaft. Es ist eine private Initiative, aber die Politiker ziehen, zwangsweise, mit.
Vielleicht kommt es langsam wirklich zu einem Boom der Fahrradfahrer, Jerónimo Buman machte es vor, indem er von Asunción nach Encarnación radelte.
Nun hat das Gouvernement von Guairá ebenfalls dazu aufgerufen, heute mit dem Fahrrad in die Arbeit zu fahren. Das käme der Umwelt zugute. Beamte von Villarrica folgten dem Beispiel und andere Einrichtungen.
Die staatlichen Angestellten bekommen heute sogar 1,5 Stunden auf ihrem Zeitkonto gutgeschrieben, für dessen Teilnahme. Nino Silguero, ein Journalist des Radiosenders 970 AM berichtete, viele Beamte “hätten sich der kritischen Masse angeschlossen aus Angst vor Repressalien“.
Quelle: Hoy
retto
oha, ist ein gutes Beispiel, dass auch mal was alternatives geht
Marcelo
Ich finde es super, dass viele überhaupt ein Fahrrad haben. Das zeigt doch, dass etwas geht, wenn man will…