Asunción: Dr. Lilian Ojeda war im Jahr 2017 in Südkorea. Zugleich sammelte sie Erfahrungen in Ungarn. Sie will in den Klassenzimmern mehr Technologie einsetzen, vor allem Smartphones.
Die Lehrerin erklärte, dass sie mit dem Einsatz von Technologie in allen Bereichen der Bildung, nicht nur in der Informatik, hervorragende Ergebnisse erzielt habe. „Um ein Projekt durchzuführen, verwenden wir die Technologie, die alle Schüler zur Hand haben: das Smartphone. Also haben die Studenten Videos erstellt, Personen interviewt und ein Projekt namens “Kennenlernen der südlichen Costanera” mit der Geschichte vom Cerro Lambaré und Cateura durchgeführt”, sagte sie.
Ojeda stellte dem Bildungsministerium MEC auch ein Projekt vor, die Methoden des Unterrichts von jungen Leuten oder Erwachsenen zu ändern, um von der neunten Klasse ab die Technologie zu integrieren. Sie soll nicht nur darauf beschränkt sein, das Smartphone für Facebook oder WhatsApp zu verwenden.
Wochenblatt / ABC Color
xyz
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Wilma Fleisch
Ja, tolle Idee des Ministerium für Kultur und Bildung. Endlich lernen die Kinder dank Smartphones Informatik, Briefe schreiben, gamen, Facebock-Profil updaten und Programmieren. Und werden als Adoleszente schon Kurzsichtig und im Alter blind dank dem Blauanteil der Displays. Wieder einmal eine Meisterleistung vom Ministerium welches bis heute statistisch den letzten Platz ihrer Absolventen in ganz Südamerika hervorgebracht hat. Fast gleichauf Venezuela. Und weltweit irgendwo zwischen Afghanistan, Eritrea und Turkmenistan.
retto
das braucht Paraguay, direkt vom Ochsenkarren zum Smartphone
U.S.
Wer schneller richtig schreiben und im Kopf rechnen kann, als er/sie Buchstaben/Ziffern in ein Smartphone eintippen kann, ist dieser ungebildeten Lehrerin gegenüber klar im Vorteil.