Sohn misshandelt angeblich Mutter

Encarnación: Eine Mutter reichte eine Anzeige gegen ihren eigenen Sohn ein und behauptete, sie werde von dem jungen Mann ständig physisch und psychisch misshandelt.

Es geht um María Rojas, die sich diesen Dienstag auf die Polizeistation in Encarnación begab, um ihren als Richard Cabrera (20) identifizierten Sohn anzuzeigen, der die Mutter angeblich ständig misshandelt.

Die Frau gab an, dass sich das Problem schon lange hinziehe. Der Beschuldigte sei in unzähligen Szenen der Gewalt gegen alle Mitglieder seiner Familie vorgegangen und habe dabei auch das Haus beschädigt. Der junge Mann wurde bereits von Beamten der Polizeistation festgenommen und befindet sich in den Händen der Staatsanwaltschaft.

Er hat ebenfalls einen Eintrag im Vorstrafenregister wegen Diebstahl.

Wochenblatt / NPY

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

3 Kommentare zu “Sohn misshandelt angeblich Mutter

  1. Das Volk und die Priester mißachten den Herrn bei ihren Opfern
    “6 Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn! Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo ist die Furcht vor mir? spricht der Herr der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verächtlich macht. Aber ihr fragt: »Womit haben wir deinen Namen verächtlich gemacht?« 7 Damit, daß ihr auf meinem Altar verunreinigtes Brot darbringt! Aber ihr fragt: »Womit haben wir dich verunreinigt?« Damit, daß ihr sagt: »Der Tisch des Herrn ist verachtenswert!« 8 Und wenn ihr ein blindes Tier zum Opfer bringt, ist das nichts Böses; und wenn ihr ein lahmes oder krankes darbringt, ist das auch nichts Böses? Bringe es doch deinem Statthalter! Wird er Wohlgefallen an dir haben oder dich freundlich beachten? spricht der Herr der Heerscharen.”
    Offensichtlich geht die Rechnung bei immer weniger Paraguayern auf dass die Kinder eine gute Geldanlage zur Altersvorsorge sind.
    Den Israeliten war geboten nur das beste Tier dem Herrn zu opfern im Tempel. Anscheinend war ihnen der reinrassige Zuchtbulle der 50 Millionen Guaranies kostete zu schade und sie brachten ein blindes oder krankes Rind dem Priester das sowieso in Baelde das Zeitliche segnen wuerde.
    Bedenke, man musste immer das ganz beste Rind fuer seine Suenden opfern – also mit “Gran Campeon de Raza” auf der grosskotzigen Ausstellung wurde damals nichts. Dein ganz teuerstes Tier musstes du im Tempel fuer deine Suenden opfern, welche das beste Tier war. Das muss man mal realisieren denn das war der Wille des Herrn.
    Zudem brachten sie das schimmelige Brot zum Altar und behielten fuer sich das frisch gebackene Brot.
    Also jedesmal wenn dein Herz anfing sich an dem schoenen Bullen zu haengen, da musstest du schon mit dem Viech nach Jerusalem pilgern um das teuere Teil da schlachten zu lassen. Das heisst du musstest dem Viech den Garaus machen und der Priester bekam einen grossen Teil vom Fleisch (wenn es nicht ein Ganzopfer, also ein Holocaust, oder Suendopfer war).
    Ich will heute einen Viehzuechter sehen der mehrmals im Jahr seinen besten Zuchtbullen zum Tempel zum schlachten bringt. So manche Traene der Habgier duerfte der Mammon da weinen.
    3. Mose 1 ff.
    “3 Ist seine Opfergabe ein Brandopfer vom Rind, so soll er ein makelloses [d.i. frei von jeglichen Fehlern und Missbildungen] männliches Tier darbringen; zum Eingang der Stiftshütte soll er es bringen, damit es ihn wohlgefällig mache vor dem Herrn.”
    Mit anderen Worten, hast du 5 fehlerlose Zuchtbullen, so waehle den besten, den am wenigsten Fehlerhaft denn verglichen mit den einen Besten sind die 4 anderen mit Fehlern behaftet und scheiden aus. Das teuerste Tier musste also geschlachtet werden denn man wollte ja dem Herrn nichts zweitrangiges darbringen als Opfer.

      1. Moyses Comte de Saint-Gilles

        Der Herrgott beschwerte sich ja schon mittels des Propheten dass sie ihm nur minderwertige Ware opferten, ihm das Beste vorenthielten und fuer sich das Beste behielten.
        Der Viehzuechter wurde nicht gefragt.
        So mancher Mennonit haette sichs zweimal ueberlegt ob er noch immer Jahwe nachfolgen wolle wenn er seinen besten Zuchtbullen opfern sollte. Da sattelten sie wohl schnell um zum Moloch oder Mammon, zur Astarte und Osiris, etc.
        Und genau das passierte ja bei den Israeliten.
        Der Mensch wird nicht gefragt – Gottes Wusch soll dem Menschen Befehl sein.
        Heute interpretieren sich die Mennoniten die Bibel a gusto nach Lust und Laune. Bei denen wuerde das ganze Opfersystem des Alten Testamentes nicht mal angelaufen sein – aus Mangel an zugefuehrten Rassebullen zum schlachten.
        Das zeigt dass die Israeliten damals mehr Glauben hatten als die heutigen Mennoniten.

Kommentar hinzufügen