Asunción: In dieser dritten Maiwoche hat eine Kaltfront Paraguay erfasst, was im landwirtschaftlichen Sektor aufgrund der möglichen Frostgefahr Anlass zur Sorge gab. Experten weisen darauf hin, dass der Maisanbau derjenige sein könnte, der die größten negativen Auswirkungen haben könnte, wenn dieser klimatische Zustand anhält und sich vertieft.
In diesem Zusammenhang hatte die paraguayische Kammer der Exporteure und Vermarkter von Ölsaaten und Getreide (Capeco) kürzlich ihren Bericht über die Klimaaussichten vom 11. bis 17. Mai veröffentlicht, in dem festgestellt wird, dass die ersten Tiefsttemperaturen des Jahres auftreten könnten. Jedoch wurde zum Glück kein Frost registriert.
Auch für die letzten Maitage werden ähnliche klimatische Bedingungen erwartet, was im Sektor der Landwirtschaft aufgrund der möglichen Auswirkungen auf die derzeit bepflanzten Parzellen Anlass zur Sorge gibt. Die Ingenieurin María Luisa Ramírez, ein Mitglied von der Kammer Capeco, versicherte, dass aufgrund der prognostizierten klimatischen Bedingungen Fröste auftreten würden, die die Maisernte beeinträchtigen könnten.
Wochenblatt / La Nación / Beitragsbild Archiv
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Herrliches mitteleuropäisches Sommerwetter. Kann gern noch ne Weile so bleiben. 🙂
eggi
Die sind wie die Bauen in DE, ständig am Jammern, zu warm, zu trocken, zu kalt und zu nass. Schon werden fördergelder generiert, und weiter geht es wie bisher. Hier wird dann eben ein Einfuhrverbot verhängt und die Preise hochgedreht, egal ob gerechtfertigt oder nicht. Es wird doch hier Monsato Zeugs verwendet, was Hitze, Kälte und Wasserresistent ist, egal ob zu viel oder zu wenig Wasser.