“Spezielle“ Fleischlieferung nach Israel

Asunción: Anfang der Woche wurde die Lieferung von 17 Tonnen koscherem Fleisch nach Israel abgeschlossen. Diese Art von Erzeugnissen erfordert eine besondere Schlachtung, wie es von der Regierung aus Israel verlangt wird.

Nach Angaben des Nationalen Dienstes für Qualität und Tiergesundheit (Senacsa) sind 17 Tonnen gekühltes koscheres Fleisch von der Firma FrigoChaco nach Israel geliefert worden.

Für diesen Export wurden die strengen Produktions- und Konservierungsbedingungen eingehalten, entsprechend den Qualitätsstandards und der Art der Schlachtung, wie es der israelische Markt verlangt.

In Israel ist der Verzehr von blutigem Fleisch von Säugetieren und Vögeln absolut verboten, sodass ein besonderes Verfahren bei der Schlachtung zur Anwendung kommt. Dabei wird, unter anderem, Blut aus dem Fleisch in einem speziellen Prozedere durch das Eintauchen in Wasser und Salz entnommen.

2018 lag Israel in der Rangliste der wichtigsten Exportziele für Fleisch und Innereien aus Paraguay an fünfter Stelle. Der Geschäftsbereich erreichte USD 71.578. 585, das sind 5,5% der Gesamtexporte im Fleischsektor.

Das Ziel von der Behörde Senacsa ist es, das Vertrauen strategischer Partner zu erhöhen und die Ausweitung des Angebots von Produkten zu fördern, die auf internationale Märkte ausgerichtet sind.

Wochenblatt / Hoy

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28 Kommentare zu ““Spezielle“ Fleischlieferung nach Israel

  1. Damit die Tiere bei der Toetung gequaelt werden um koscheres Fleisch zu kriegen verdient der Schlachthof noch viel Geld.
    Dem Produzent der Tiere ist es egal wie seine Tiere getoetet werden und der Tierschutz schaut auch weg.
    Alles nur wegen einem veralteten Glauben.

  2. @Hans et al.
    Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr doch das Christentum (in diesem Fall das Mosaische Gesetz das ja eng verknuepft ist mit dem Christentum da beide ja denselben Gott-Vater anbeten – nur die Juden haben heute ein Problem mit Gott dem Sohn; also Jesus Christus) als eine Art von “rotem Tuch” wie bei dem Torero auf Deutsche wirkt. Bei den Mennoniten scheint mir diese Entwicklung noch nicht ganz so weit fortgeschritten zu sein, nach den Kommentaren hier beim WB zu urteilen, aber auch diese sind auf dem besten Weg “von Eisen nach Holz”. Der kleine aber feine Unterschied der Gottesfeindschaft zwischen Deutschen und Mennoniten ist m.E. dieser dass die Deutschen direkt einen allergischen Ausschlag bekommen wegen der Person Jesus Christus – wo bei den Mennoniten die Kolonie, Wirtschaft, Kooperative, Pfafferei, Produktion, Betriebe, “das System”, etc praktisch Jesus Christus ersetzt hat, so dass man einen ueblen allergischen Anfall kriegt wenn irgendwelche Kritik gegen “das mennonitische System” geuebt wird, aber wenn Jesus irgendwo gelaestert wird, dann beruehrt das kaum einen Mennoniten.
    Seid 1900 Nietzsche das Problem des Deutschen sehr richtig diagnostizierte (“Gott ist tot. Wir haben ihn getoetet.”), sind ja immerhin mehr als 100 Jahre vergangen welches genau die zeitliche Differenz zwischen dem Abfall der Deutschen und der Mennoniten heute darstellt. 100 Jahre trennt beide Bevoelkerungsgruppen in deren Entwicklung weg von Gott, da die Mennoniten heute ihr “1900 Nietzsches: Gott ist tot. Wir haben ihn getoetet” erleben und durchlaufen. Dieser Ausspruch Nietzsches bedeutet: das Christentum war nur noch eine Froemmigkeit per Forma fuer die Deutschen damals und Mennoniten heute – ansonsten hatte die Bibel oder eben der Glaube keinen impakt (Einfluss) mehr im Alltagsleben: die Realwirtschaftlichen und politischen Realitaeten hatten weit mehr Gewicht als der “antiquitierte” Glaube, so die Meinung der Mehrheit der Leute, der nur noch als Aushaengeschild fungiert(e) als Marketingimage um den “inneren Lausbuben” des damals Deutschen und heute Mennoniten zu verschleiern. A cover up tactic.
    Um 1900 stellte das Deutsche Reich zusammen mit Oesterreich-Ungarn und der Schweiz ungefaehr 45% bis 50% der industriellen Weltwirtschaftserzeugnisse her – was den Englaendern ein Dorn im Auge war da deren Industrie immer weiter absackte wegend er deutschen Billigkonkurrenz. Damals waren es die Deutschen die Technologie von den Englaendern stahlen und diese billigst nachbauten (Kopierten) in DOeCh – genauso wie es heute die Chinesen tun und die Japaner in den 1950gern. Beide Bevoelkerungsgruppen (Mennoniten heute und die Deutschen 1900) erlebten also in ihrem Abfall einen wirtschaftlichen Boom. Zufall? Eher nicht – denn die Bibel nennt sowas “Mammon”.
    Betreffs der Schlachtordnung gilt fuer Christen dieses:
    Apostelgeschichte 21,25 Was aber die gläubig gewordenen Heiden betrifft, so haben wir [ja] geschrieben und angeordnet, daß sie von alledem nichts zu befolgen haben, sondern sich nur hüten sollen vor dem Götzenopfer und dem Blut und vor Ersticktem und Unzucht.
    Also auch Christen sollten mehr oder weniger die Regeln des Gesetzes Mose betreffs Schlachtung anwenden. Die heutigen Rabbinerregeln sind NICHT indentisch mit dem wahren Israelitentum nach dem Gesetz Mose. Die Juden haben sich eine eigene Religion gekreiert nachdem es unmaeoglich wurde das Gesetz Mose im Tempel rituell durchzufuehren. Das Judentum ist heute eine Ersatzreligion fuer das Israelitentum.
    Fuer die Israeliten galt dieses:
    5. Mose 15 V 19:
    “19 Alle männliche Erstgeburt, die unter deinen Rindern und deinen Schafen geboren wird, sollst du dem Herrn, deinem Gott, heiligen. Du sollst das Erstgeborene deines Rindes nicht zur Arbeit gebrauchen und das Erstgeborene deiner Schafe nicht scheren; 20 du sollst sie vor dem Herrn, deinem Gott, essen, du und dein Haus, Jahr für Jahr, an dem Ort, den der Herr erwählen wird. 21 Wenn das Tier aber einen Fehler hat, wenn es hinkt oder blind ist oder sonst einen schlimmen Fehler hat, so sollst du es dem Herrn, deinem Gott, nicht opfern; 22 sondern du sollst es innerhalb deiner Tore essen – der Reine genauso wie der Unreine –, wie die Gazelle und den Hirsch. 23 Nur sein Blut darfst du nicht essen; auf die Erde sollst du es gießen wie Wasser.”
    Mit anderen Worten dasselbe wie fuer den Christen. Das Blut soll einfach nicht konsumiert werden. Von Salz und Wasser ist da keine rede sondern dass sind schon “Erfindungen” der Rabbiner. Ja natuerlich soll das Fleisch abgewaschen werden und soweit es geht vollstaendig ausbluten indem die Halsader des Tieres lebendig nahe am Herzen durchtrennt wird. So schlachtet fast jeder das Rind in Paraguay, ist also im Reinen mit der Bibel. Die Innereien zu konsumieren ist allerdings nicht unbedingt fuer einen Juden erlaubt.
    Betreffs der Innereien ist es den Israeliten verboten diese zu essen. Genausowenig wuerde ich mal sagen den Christen.
    3. Mose 9 V 8 ff:
    >Da trat Aaron zum Altar und schächtete das Kalb des Sündopfers, das für ihn war. 9 Und die Söhne Aarons brachten das Blut zu ihm, und er tauchte seinen Finger in das Blut und tat davon auf die Hörner des Altars und goß das [übrige] Blut an den Fuß des Altars. 10 Aber das Fett und die Nieren und den Leberlappen des Sündopfers ließ er auf dem Altar in Rauch aufgehen, so wie der Herr es Mose geboten hatte. 11 Und das Fleisch und die Haut verbrannte er mit Feuer außerhalb des Lagers.<
    Innereien duerften also nicht in Israel konsumiert werden daher auch nicht dahin exportiert. Die Araber fressen dort doch wohl alles.

    1. Viel wäre zu sagen über die christlichen Fälschungen, den Betrug an den Gläubigen mit oft unglaublich fanatischen Wunder- und Märtyrergeschichten, über den Aufschwung der christlichen Wallfahrten, Vetternwirtschaft und Erbschleicherei. Von einer Kirche der Armen konnte spätestens seit dem 4. Jahrhundert keine Rede mehr sein.
      Quelle: Dr. G. Czermak, Jurist für kath. Kirchenrecht
      Anmerkung: alles nur Märchen Größenwahnsinniger, Lügner und Betrüger

      1. SIE SIND FÜR MICH EIN GROSSES RÄTSEL! Wer ist Ihr Feind? Gott als Schöpfer der Welt, oder die Christen allesamt? Die Katholische Kirche, die evangelische Kirche, christliche Freikirchen oder nur einzelne Fälle des Personals in den jeweiligen Kirchen? Die Religionen grundsätzlich? Wer ist nach Ihrer Meinung ohne Fehl und Tadel? Gestehen Sie anderen Menschen zu, an Gott zu glauben oder ist das für Sie eine Art Verbrechen, weil Sie hier unentwegt wie von teuflischen Heerscharen reagieren, sobald auch nur das Thema auf Gott, Christen, Kirchen kommt? Haben Sie sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Menschheit von “Gott zu befreien” oder wie soll man Ihren fanatischen “Kreuzug” gegen das Christentum bewerten? Gab es in Ihrem Leben Christen, die Ihnen Unrecht zufügten oder Sie schädigten oder was ist der Grund für ihre Christenverfolgung? Irgendwo in Ihrem Unterbewußtsein muß sich eine große Kränkung befinden die sich in diesem unbändigen Bestreben offenbart, das Christentum am liebsten von der Erde tilgen zu wollen. Wenn Sie Mut haben, werden Sie diese Fragen offen und ehrlich beantworten. Aber ich fürchte, Sie werden es nicht tun und behaupten, Sie hätten meinen Kommentar nicht gelesen. Das aber glaubt Ihnen kein Mensch, denn gäbe es sonst einen Grund, auf jeden Kommentar von mir oder anderen Christen sofort einzusteigen?

        1. Mannilein: Sie hatten doch den Kommentatoren zugesagt, keine Kommentare abzugeben. Wie lange müssen wir auf Ihr nächstes Versprechen warten, damit wir einige Tage Ruhe haben? Übrigens: ich wiederhole meine Glückwünsche: in der Kommentarfunkton dürfen Sie beleidigen, unterstellen, vermuten, Quatsch reden: im Gegensatz zu meinen gehen alle Ihrer Kommentare durch. So sieht es zumindest aus.
          ” Die größte Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, dass die Männer durch sie geboren werden. Ob sie sich aber auch müde und zuletzt todt tragen, das schadet nichts, lass sie nur todt tragen, sie sind darumb da.”
          Martin Luther
          Übrigens: Ihren o.g. Kommentar habe ich nicht gelesen. Wie immer viel zu lange.

          1. Simplicus-manni

            Sie können nicht lesen! Ich hatte Ihnen zugesagt, für Sie gerne eine Ausnahme zu machen. Darauf können Sie “stolz” sein! Weisen Sie mir nach, daß ich hier irgend jemanden, einschließlich Ihnen, persönlich beleidigt hätte! Im Gegensatz zu Ihnen bleibe ich i.d.R. sehr sachlich, auch wenn es mir insbesondere mit Ihnen sehr schwer fällt. Ich stelle fest, Sie sind auf meine Fragen nicht eingegangen, wohl aus Angst Farbe zu bekennen. Das ist typisch für Hetzer und Pappnasen. Statt dessen zitieren Sie hier seit Monaten irgend welche Wichtigtuer und angebliche Wissenschaftler, als Beleg dafür daß es Gott nicht geben könnte. So ein Unsinn! Was beweisen Ihre “Kronzeugen”, egal welche Titel diese haben mögen? Doch nur eines: Daß diese Leuchten genau wie sie Gotteslästerer- und Leugner sind. Bei aller vielleicht vorhandenen Intelligenz scheint es in deren und Ihren Schädel nicht hinein zu gehen, daß man die Nichtexistenz Gottes nicht beweisen kann – umgekehrt natürlich ebenfalls. Das haben auch die Agnostiker so anerkannt, im Gegensatz zu Ihnen. Alles eine Frage der Intelligenz. Also verschonen Sie uns künftig mit der ständigen Wiederholung von Zitaten anderer Gottesleugner. Der Wahrheitsgehalt derer wird durch die Summe dieser Leugner auch nicht besser. Wer dennoch penetrant versucht Christen als Naivlinge oder Idioten hinzustellen (so wie Sie) der ist ganz einfach ein totaler Ignorant von Fakten (paßt ja gut nach PY) und damit nur ein böswiller Hetzer im Stile der Judenhetzer- und Verfolger im Dritten Reich. Dort hätten Sie bestimmt Karriere machen können, mit Ihrer Gesinnung!

        2. Zur Frage der Existenz eines persönlichen Gottes läßt sich in Kurzform kritisch etwa Folgendes sagen: Die im Christentum entwickelten klassischen Gottesbeweise haben sämtlich versagt. Dem kosmologischen Gottesbeweis zufolge steht am Beginn jeder Wirkungskette eine letzte Ursache. Das gelte auch für den Kosmos. Die Letztursache von allem nennt man Gott. Damit wird aber das Rätsel, warum etwas und nicht nichts existiert, nicht gelöst. Denn die Logik nach der Frage der Kausalität fordern zwigend die Frage heraus: Wer oder was hat Gott geschaffen? Der Gedanke der notwendigen Letztursache erklärt also nichts und schon gar nichts zur Frage eines persönlichen Gottes.
          Dr. G. Czermak
          Anmerkung: so lange man nicht aufhört, in der Kommentarfunktion zu predigen, so lange werde ich nicht aufhören dagegen zu schreiben.

          1. Simplicus-manni

            Warum gehen Sie auf meine Kommentare ein, wenn Sie diese angeblich nicht lesen? Sie machen sich hier wirklich lächerlich mit Ihrem Verfolgungswahn. Daß man Gott nicht beweisen kann, logischerweise seine Nichtexistenz dann ebenfalls, das geht wohl über Ihren “Professorenverstand”! Sie tun mir immer mehr leid. Suche Sie sich doch besser eine andere, wertvollere Beschäftigung zum Wohle Ihrer Umwelt, denn so verbiestert kann ein toller Hecht wie Sie keinen jungen Frauen gefallen, mit denen Sie angeblich ausgehen. (Ihre Worte)

  3. Kuno Gansz, alle Leute sind in deinen Augen schlecht.Du schreibst immer DIE Mennoniten.Wenn du keiner bist, was haben deine mennonitschen Eltern dann fuer einen Sohn gezeugt? Oder von wem oder was bist du ueberhaupt ueberzeugt? Du zitierst staendig die Bibel und auch ich glaube felsenfest daran. Aber fuer Leute die nicht Christen sind ,sind deine Komentare hier ganz bestimmt nicht ermutigend oder aber ein Ansporn, Jesus nachzufolgen.Deine Hasstiraden den Mennoniten, aber auch anderen Kulturen gegenueber sind einfach furchtbar. Hast du in echt das Empfinden das nur du allein die Bibel richtig verstehst? Bist nur du allein in dieser Welt ein Christ?Kommst du ueberhaupt unter Leuten damit du sehen kannst ob sie so kalt und schlecht sind, wie du sie in jedem Komentar beschreibst? Ich mache dir Mut , auch mal nachzulesen was die Bibel ueber Naechstenliebe sagt so wie auch darueber, was da ueber Verleumdungen geschrieben wird…

  4. Mal wieder ein ellenlanger Kommentar von unserem lieben Kuno, der mit dem Artikel aber auch gar nichts zu tun hat.
    Es geht um die Art der Schlachtung der Tiere.
    Denen wird OHNE BETÄUBUNG der Hals durchgeschnitten und sie verbluten bei vollem Bewußtsein.
    DAS ist der Skandal, und nicht die Art und Weise wie die Mennoniten oder andere Christen ihren Gott anbeten oder nicht.
    Aber das interessiert ja jemanden, der Hunde als Moving Target fürs Militär vorschlägt, natürlich auch nicht.
    Tiere sind für ihn keine empfindsamen Wesen, sondern Dinge, die der Mensch nutzen und behandelt kann wie er will.

    1. Sie haben völlig recht. Tiere sind für die Mehrheit Handelsware und weiter nichts.
      In Ländern wo eine große Mehrheit für den Tierschutz eintritt, schafft es dieses Juden- und Moslem…….. trotzdem
      auf der Grundlage ihres Religionswahns und unter Inanspruchnahme des Rechts auf freie Ausübung der Religion
      ihre Tierquälerei durchzusetzen.
      Menschen die so etwas befürworten gehe ich aus dem Weg.

  5. Sehr guter Kommentar. Danke dafür.

    …Denen wird OHNE BETÄUBUNG der Hals durchgeschnitten und sie verbluten bei vollem Bewußtsein.
    DAS ist der Skandal … !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    1. Wie bei den Musels. In den Musel-Ländern in denen ich lebte mußte ich dies mehrfach miterleben. Grauenhaft. Die tiere wissen, was passiert. Sie haben große Angst und scheiden giftige Streßhormone aus, die die menschen verspeisen.

  6. @Jagua et al.
    Du hast den Sinn nicht verstanden. Das juedischen Schlachtritual stammt teilweise aus der Bibel, d.i. aus dem mosaischen Gesetz. Die Bibel ist der Ursprung dieser Art der Schlachtung. Klar wurden die Rinder im Tempel von Jerusalem bei vollem bewusstsein die Kehle durchgeschnitten (d.i. die Halsschlagader) damit das Tier alles Blut von selber durch den Herzschlag rauspumpt. Wenn die Anaemie einsetzt hoert das Herz auf zu schlagen und das meiste Blut ist raus.
    Im Schlachthof wird es halt genauso gemacht.
    Ich hingegen tue es anders wenn ich in Paraguay bin. Ich schiess das Tier in den Kopf so dass es auf den Schuss auf die Knie faellt und praktisch Hirntot ist. Im selben Moment wenn das Tier in die Knie geht steht ein Lateiner bereit mit dem Messer und schneidet die Halsschlagader durch (nahe beim Herzen). Damit pumpt das Blut heraus waehrend das Tier von allem schon nichts mitbekommt.
    Also das Tier merkt von alledem nichts und ich finde dass dieses in etwa der “humanste” Tod ist den man dem Tier bereiten kann. Diese meine Variante glaube ich erlauben die Juden aber nicht.
    Wenn das Tier in die Knie faellt (beim Schuss) dann kann man getrost den “Hirntod” annehmen. Ganz anders allerdings sieht es aus wenn der Paraguayer selber (Lateiner) das Vieh schlachtet. Der macht es nach der “juedischen Schlachthofart”, und zwar ohne Schusswaffe. In dem fall bekommt das Tier natuerlich das ganze “Halsabschneiden” mit und fuehlt es auch. Deswegen sorge ich immer dafuer dass ich bei Schlachten selber dabei bin damit das Schlachten so “human” wie moeglich ablaeuft.
    Das beste ist wenn man mit einer Schrotflinte das Vieh zwischen die Hoerner schiesst. Aber auch jedes Pistolenselbstverteidigungskaliber genuegt, so dass sich sofort der Hirntod einstellt indem das Tier in die Knie faellt. Ab 9×17 mm, ueber 9×19 mm, 9×18 mm Makarow, 44 SPL, 38 SPL, 9×25 mm Tokarew, 45 ACP bis zu 357 Magnum, 454 Casull und 44 Magnum sind alles gute Handfeuerwaffenkaliber um den Hirntod zu garantieren. Selbst ein 22 LR kann aus einer Handfeuerwaffe den sofortigen Hirntod des Tieres verursachen (aber da strampelt es eventuell noch etwas nach da dieses Kaliber eine etwas kleine Aufprallflaeche hat und weniger Gehirnteile auf einen Schlag zerstoert).
    Ja es stimmt das in etwa wie hier https://www.youtube.com/watch?v=YZ3ckH8rH-M&pbjreload=10, die “juedische” Schlachtmethode authentisch gezeigt wird. So in etwa laeuft es auch in den Schlachthoefen der Mennoniten ab die fuer solch “spezielle” Maerkte bestimmt sind. Das ist in der Tat ein Quaelerei; daher sorg ich immer dafuer dass ich das Tier erst schiesse so dass es von alledem nichts mehr merkt. Einmal geschossen, strampelt das Tier nichts mehr – nur das Herz pumpt noch das Blut aus.

    1. Nein, Du hast den Sinn nicht verstanden.
      Die Biebel ist eine Handlungsanweisung bezogen auf die damalige Zeit.
      Sinn war, dass das Fleisch nicht so schnell verdierbt.
      Schweine waren verboten, weil Schweinefleisch noch schneller verdirbt und zum größten Teil trichinös war.
      Dazu muss man sich noch die klimatischen Bedingungen im “Bibelland” vor Augen führen.
      Heute gibt es Kühlschränke und es ist nicht einzusehen, dass Tiere gequält werden, nur weil es in diesem Märchenbuch steht.
      Wer Soetwas heuzutage noch fordert, ist für mich ein gottloser Geselle!

  7. So wie hier, https://www.youtube.com/watch?v=_NKBzi8Vv4Q, machen wirs.
    Zuerst das Tier mit Futter “gluecklich” machen. Dann der Schuss genau da wie im Video gezeigt. Das Tier faellt in die Knie und um. Dann sofort den Hals durchschneiden. Wir schlachten das Tier auf der Weide noch. Dann wird es zur Fleischsaege schon zerlegt transportiert wo es fachgerecht zersaegt, verpackt und eingefroren wird.
    Das was ich mach ist also die Weideschlachtung.
    “Humaner” gehts nicht mehr als wie im Video gezeigt.

  8. Ich glaube kaum, dass Blut aus dem Fleisch in einem speziellen Prozedere durch das Eintauchen in Wasser und Salz entnommen wird. Begründung: Das Fleisch würde nachher etwas wässerig und etwas salzig. Das ist doch Humbug.
    Wer will schon Wasserfleisch oder Salzfleisch. Letzteres nennt man dann Speck.
    Ist mir ja schon klar, dass Salz einem Körper Flüssigkeit entzieht.
    Ne, nach der koscheren Religion nach zu urteilen müssen die Tiere ja lebendig ausbluten, also an den Hinterhufen aufhängen und Kehle durch.
    Fragt sich der rational denkende Mensch, warum diese Leute überhaupt Fleisch essen, wenn sie denn kein Blut essen möchten. Es gäbe ja auch Salat zu essen, das enthält von Natur aus kein Blut. Aha, es steht in ihrem superschlauen Buch.
    Vielleicht sollte man das gleiche mal mit ihnen machen, damit sie den Tieren mitfühlen können.

  9. @Kuno
    soweit ich informiert bin, ist doch angeblich die mosaische Religion älter als die christliche.
    Die 5 Bücher Mose sind in der Thora festgehalten.
    Also stammt das Schächten nicht aus der Bibel, sondern aus der Thora, die einfach in die Bibel “eingemeindet” wurde.
    Die Christen, so erzählt man mir zumindest, leben heute nicht mehr nach dem Alten, sondern nach dem Neuen Testament, haben also angeblich solche barbarischen Rituale überwunden.
    Andere Ideologien sind augenscheinlich noch nicht soweit, werden es m. M. nach auch nie sein.
    Am Schlimmsten finde ich, daß aus reiner Profitgier die Tiere bestialisch gequält werden. Noch nicht einmal einen schmerz- und angstfreien Tod gesteht man ihnen zu.
    Leider sind die Stoffe, die sich dabei in den Körpern der Tiere bilden eben nicht giftig.
    Ich wünschte mir, sie wären es.

  10. Manni: der größte Judenhetzer aller Zeiten war Martin Luther. Auf ihn beriefen sich Nazi-Größen in den Nürnberger Prozessen. Aber für Sie gilt das ja alles nicht, schließlich hatte Martin Luther das nicht so gemeint, oder? Dass Sie jerzt doch wieder die Kommentarfunktion nützen mit scheinheiligen Argumenten spricht nicht für Sie. Das zeigt Charakterschwäche!!!!

  11. Eigentlich sollten ja die Opfer im israelitischen Tempel auf das Opfer Christi am Kreuz hinweisen. Friedensopfer, Ganzopfer (griechisch Holocaust), Hebopfer, Schwingopfer, usw.
    Innereien wie Leber und Nieren wie Fett duerfen nicht gegessen werden. Der paraguayer liebt besonders fettiges Fleisch denn dann kann man am Fett sabbern so wie sie mir sagten. Fettarmes Fleisch sehen die latinos als minderwertig an.
    In der Bibel wurde aber niemals das Fett gegessen sondern dieses wurde verbrannt.
    “Etwas den Goetzen geweihtem”, also einen Asado der etwas geweiht ist, ist fuer den Christen verboten. Genauso wie Blutwurst (im Griechischen steht da nur “Blut”. Also alles was mit Blut zu tun hat in der Speise) und dergleichen, wie auch Unzucht (griechisch “porneia”) und Stranguliertem (griechisch pniktos. Ein Tier das was zu Tode gewuergt wurde, also stranguliert, anstatt verblutet). Die Idee ist dass das Blut raus sein muss denn im Blut ist das Leben. Dieses Leben muss zur Erde wieder zurueckgegeben werden.
    Dieses bezieht sich allerdings nicht nur auf Speisen sondern generell was man aus dem Mosaischen Gesetz halten soll als Christ. Speisen duerfen kein Blut enthalten; keine Unmoral, nichts einem Goetzen Geweihtem (Goetze kann auch das Geld sein, die Kolonie, Kooperative, das Konto, das System, die Karriere, der soziale Status, die Wirtschaft, das Auto, die Frau, usw.), und nichts Ersticktes darf man essen (inklusive natuerlich gestorbene Tiere denn deren Blut ist noch in ihnen drinnen). Zum Beispiel der Schlachthof FrigoChorti oder sonsteiner, darf die auf dem Transport verstorbenen Schweine aus Ostparaguay nicht in den Fleischwolf schmeissen und zum Wiener Wuerstchen verkochen wie manche Buerger es beanstandeten in Chaco Press. Denn deren Blut ist noch in deren Kadaver drinnen.

  12. Ist ja Lustik was hier so geschrieben wurde.
    Ein Tier das geschlachtet wurde blutet mit ohne Beteubung nur aus solange der Kreislauf intakt ist.
    Beteubt man zu viel, das Tier verstirbt zu schnell,muss man das Fleisch verwerfen.Beteubt man zu wenig rennt das Rind,Schwein usw. fort.Die Beteubungsgeschichte ist eine Philosophiefrage selbst im heiligen Deutschland.Mit und ohne Juden/Muslime,selbst die deutschen Mitbürger sind da eine Sache für sich.Fleisch essen möchten sie,schlachten oh ganz schlecht,das arme Tier.
    Das Rind,das Schwein will niemand lebend auf den Teller haben!
    Khosch/Helall(Jude/Muslim) hat mehrere Bedeutungen,Hygenestandart/Schaften nur ein kleiner Teil aus der Relegion.Die Betriebe werden kontrolliert,abgenommen vom Rabbi/Iman vorher,bei der Verarbeiten, bis die Ware auf den Transport ist.Das ist Sauber was nicht nur Paraguay vielfach fraglich.Es wird alles Kontrolliert,der Geistliche sogar Abfall!
    Schaften ist eine Sache für sich, man braucht dazu qualifiziertes Personal.Das der Schnitt auch wirklich richtig.Gerade in einigen muslimischen Ländern,gibt schlechte Beispiele auf Schlachthöfen. Für den Bereich findet man da, oft Mitarbeiter die ganz so Helle sind.
    Ob das beteunungslose Schlachten schmerzhaft für das Tier ist und dürfte fraglich sein.
    Nicht wenige Menschen stechen sich selbst ab,beim Ausbeinen. Sie sägen Finger/Gliedmaßen ab und merken es erst viel später.Metzger/Fleischer Arbeitsschutz,Kettenhemd,Kettenschürze,Kettenhandschuhe.
    Bei beiden Schlachtformen geht die Schlachtung nur mit einen intakten Kreislauf.
    (Selbst der Mensch bekommt es bei Messerstechereien häufig nicht mal Stiche richtig mit.Was sie so gefährlich macht!)
    Beim Schaften wird das Rind normal in aller Ruhe,durch einen schmalen Gang in enge Box getrieben.Ein Gestell am Kopf klappt hoch spannt den Hals.Ein schneller Schnitt von Links nach Rechts bis zur Wirbelsäule, das Tier blutet.Wird an den Beinen hochgezogen sowie das Blut nicht mehr so viel lauft und Enthaupten.Das passiert bei beiden Schlachtformen.Der Kopf ab!
    Wie gut Rindfleisch ausgeblutet ist merkt jede Haufrau ganz schnell, am braunen Schaum wenn sie mit Rindfleisch kocht.
    Hat sie viel Schaum im Topf ist, ein anzeichen, das dass gekaufte Rindfleisch vielfach geklaut wurden ist.( Es muss hochgezogen werden,der Kopf muss ab, das geht auf der Weide des Nachts schlecht!)
    Die Rinder nur so richtig aus aber nur so hart wie ist.
    Beim Schlachten mit Bolzenschussgerät,Zange oder Gas klappt es mit der Beteubung so wie es soll.
    Einige Tiere machen sich mit aus den Staub, an die Beine der Ochsenstrick.
    Beim Wassern leidet das Fleisch,richtig gearbeitet/geschlachtet kommt so kein oder minimal Blut!
    Salzbad, ist nicht für das Blut.Salz ist ein Natürliches Mineral.Es macht Sauber,tötet Keime, Konserviert.Die Amerikaner nehmen Chlor für die lieben Hühner,die in der EU nicht willkommen sind.Salz ist „Weises Gift“

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