Starker Rückgang bei Flugreisen

Luque: Der Direktor für die Flughäfen von der Zivilluftfahrtbehörde Dinac, Douglas Cubilla, wies darauf hin, dass Flugreisen mit schwachen Zahlen fortgesetzt werden. Er erklärte weiter, dass die in Ländern der Region und anderen Breiten geltenden Beschränkungen die Zahl der Passagiere abrupt reduziert habe.

„Die Flugverbindungen nach Europa werden beibehalten, sind aber in ihrer Frequenz viel niedriger als im Jahr 2019. Die Menschen reisen trotz der Einschränkungen weiter nach Argentinien. Argentinien bleibt das Hauptziel. Auch Sao Paulo“, erklärte Cubilla.

Er fügte hinzu, dass dieses problematische Szenario die Finanzen der Dinac erheblich belastet habe: „Die Einnahmen gingen um 48% zurück”, berichtet Cubilla.

Er fügte hinzu, dass durch Frachtbewegungen die Bilanz der Dinac etwas verbessert worden sei.

„Wir überleben mit Luftfracht, weil es weniger Passagiere gibt. Viele Flüge wurden abgesagt“, betonte Cubilla.

Wochenblatt / ADN Paraguayo

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3 Kommentare zu “Starker Rückgang bei Flugreisen

  1. Da kann ja der Bau des VOR WENIGEN TAGEN angekündigten Baus des zweiten Flughafens bald beginnen. Auch wenn dieser Flughafen, Petit Grosi aus den 1980-ern, für 1,6 Millionen Passagiere konzipiert ist und die effektive Auslastung zu besten Zeiten – Jahre vor dem Uhhh-Viru-V2.x-Zeitalter – nie eine Million Passagiere im Jahr überschritt. Ist ja auch logisch man!

  2. Die Schikanen, denen (Flug)Reisende heutzutage ausgesetzt sind, führen zur Reduzierung der Zahlen.
    Das ist wohl auch so gewollt.
    Bald wird Otto Normalo gar nicht mehr reisen dürfen.
    In Deutschland werden sie es beibehalten, daß die Bürger noch nicht einmal mehr im eigenen Land reisen und Urlaub machen dürfen..
    Die Grünen haben in Berlin schon einen Gesetzesvorschlag eingebracht, daß private Fahrten in Autos auf 12 pro Jahr beschränkt werden sollen.
    Diese Anzahl soll dann später auf die Hälfte reduziert werden.
    Die Menschen sollen ja alle auf Elektroautos umsteigen. Wohl wissend, daß die Infrastruktur das gar nicht hergibt und der Flatterstrom nach Abschalten des letzten Kraftwerks noch nicht einmal für die Beleuchtung der Häuser ausreichen wird.
    Und die ersten Städte verbieten das Einfahren von E-Autos in Parkhäuser und Tiefgaragen.
    Bald wird der Michel wieder einen Permiso seines Landesfürsten brauchen um seinen Bezirk verlassen zu dürfen.
    Früher wurde das Leibeigenschaft genannt.
    Heute wird es sicherlich einen modernen Namen bekommen.
    Z.B. Ökobewusster.

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