Schäden nach Unwetter häufen sich

Pilar: Nachdem das Unwetter von Freitagmorgen, mindestens fünf Hochspannungsmasten in der Provinz Ñeembucu umknickte und somit für Stromausfall in Pilar sorgte sollen bis heute Nachmittag alle Schäden wieder behoben werden, erklärte der Ande Sprecher Carlos Heisele.

Auch in der Provinz Caaguazú kam es zu erheblichen Schäden an einer Schule, nachdem das Blechdach des Hofes über 200m weit vom Sturm getragen wurde.

Die Ortschaft Quyquyhó in der Provinz Paraguarí wurde durch die enormen Regenmassen von der Umwelt abgeschnitten. Die übers Ufer getretenen Flüsse spülten Brückenanbindungen total aus und isolierten somit rund 15.000 Personen in der abgelegenen Ortschaft.

Außerdem knickte der Sturm im ganzen Land Bäume und Werbeschilder um, die teilweise Stromleitungen mit sich zu Boden rissen und ebenfalls für kürzere Stromausfälle sorgten.

Der staatliche Stromversorger Ande schätzt den entstandenen Schaden an den Stromleitungen auf rund 1 Milliarde Guaranies, rund 200.000 Euro.

(Wochenblatt / Última Hora / Abc)

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