Teenager mit Akrobatik und Dreistigkeit auf Raubzug

Luque: Jeden Tag werden mehr und mehr Straftaten gemeldet, so wie in diesem Fall. Ein Teenager zeigte mit Akrobatik, wie man durch ein Fenster kriecht und dann dreist das Geld aus einer Kasse stiehlt. Danach drückt das Mädchen noch die Klingel, um die Besitzerin über den Diebstahl zu informieren.

Die Besitzerin eines kleinen Lebensmittelladens in Luque war sehr hilflos über den Schaden, den ein Teenager angerichtet hatte, der in der Nachbarschaft bereits wegen mehrerer Diebstähle bekannt ist. Sie erklärte, dass es das zweite Mal gewesen sei, dass sie von der Überwachungskamera gesehen habe, wie man sie ausgeraubt habe.

Bei dieser Gelegenheit wurden der Geschäftsinhaberin rund eine Million Guaranies aus der Kasse gestohlen. Mit großer Geschicklichkeit dringt der Teenager innerhalb von Sekunden in den Laden ein und raubt das Geld. Das Ironische daran ist, dass die Räuberin nach dem Diebstahl die Klingel drückt und entkommt.

Das Opfer gab an, dass die Polizei die Täterin trotz mehrerer Festnahmen nicht ihrer Freiheit berauben könne, da sie minderjährig sei und es keine Behörde gebe, die diesbezüglich Maßnahmen ergreife.

Wochenblatt / NPY.

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3 Kommentare zu “Teenager mit Akrobatik und Dreistigkeit auf Raubzug

  1. Fuerchtegott Moritz Baron von Steyr-Hahn

    Das Gitter vor dem kleinen Fenster ist heruntergeklappt. Nur deswegen kommt sie da rein.
    Gebt ihr ein paar Big Mac’s zu essen und so passt sie bald nicht mehr durchs Fenster rein oder bleibt auf halbem Wege stecken und kann nicht mehr raus.
    Leute gewoehnen sich dieses an und schon tun sie bald nichts anderes mehr als stehlen.
    Auf dem Land vorstellig zu werden als Entstraucher faellt diesen Leuten auch nicht ein. Dazu ist das Stehlen zu rentabel da man wie hier 1 Million Guaranies pro Griff in die Kasse “verdient” – das ist der halbe Mindestlohn pro Monat. Wer wuerde da auch noch ne Spitzhacke anfassen wollen. Na logo wollen sie lieber in der Stadt bleiben wo man mit nem Bruch leicht mal den halben Monatslohn einfaehrt.

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  2. Tja, was soll man machen, wenn so ein Teenager nicht einmal bestraft wird, weil Minderjährig?
    Da hilft nur noch eins: Selbstjustiz!
    Einen Mann anheuern, der die Teenagerin mit einem Rohrstock so richtig verschwartet, dass ihr noch eine Woche lang Rücken und Hintern weh tun und mit hoher Wahrscheinlichkeit ist ihre kriminelle Karriere dann auch vorbei, denn Teenager sind durchaus noch lernfähig.
    Das ist keine Strafe und auch keine Rache, das ist eine sinnvolle Erziehungsmaßnahme.

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  3. Wenn gesetze nur für (normalerweise männliche) staatsbürger und weisse einwanderer gelten, die der unter und mittelschicht angehören, dann könnte es probleme geben. Washington und brüssel arbeiten schon daran. Also weiter sein heim in eine festung umbauen. Es wird sich rentieren wenn man die tür sowieso offen lassen muss.

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