TikTok: Minderjähriger nach gefährlicher Herausforderung tot

Asunción: Ein Schüler (14) einer gut situierten Bildungseinrichtung der Hauptstadt kam bei einer TikTok Herausforderung ums Leben. Besorgniserregende Situation der Heranwachsenden.

Eine neue Familientragödie hat die Gemeinschaft einer bekannten religiösen Schule in der Hauptstadt heimgesucht. Ein vierzehnjähriger Junge, ein Schüler der neunten Klasse, wurde tot in seinem Zimmer aufgefunden.

Den Angaben zufolge, fand die Entdeckung des Leichnams am vergangenen Montag, dem 6. September, im Haus eines Ärzteehepaars statt, das in einem noblen Viertel von Asunción wohnt.

Der Vorstand der Bildungseinrichtung erklärte einen dreitägigen Urlaub für alle seine Mitschüler und feierte eine Messe, die praktisch nur von den anderen Klassen begleitet wurde.

Der Junge war Berichten zufolge das einzige Kind eines Ärztepaares und wurde Opfer einer tödlichen TikTok-Herausforderung, die als Blackout-Challenge oder “Würgespiel” bekannt ist.

Die Herausforderung besteht darin, sich einen Gegenstand um den Hals zu legen und sich selbst zu filmen, während man den Atem anhält und das Bewusstsein verliert. In diesem Zusammenhang wurde ein globaler Alarm ausgelöst.

Wochenblatt / Extra

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6 Kommentare zu “TikTok: Minderjähriger nach gefährlicher Herausforderung tot

  1. Hört sich ja nach einem liebevollen Elternhaus an. Erziehung haben wohl nur die Empleada Domestica und der Jardinero übernommen (müssen), da Ärzteehepaar mit “wichtigeren Dingen” beschäftigt.

  2. Interessant wie sowas durch die Zensur der gruenen und liberalen geht. Schriebe man da was gegen die Gruenen oder LGBTIQ so waere die Zensur wohl wie die Hornissen ueber den Kommentator hergefallen und haette dessen Konto sofort sang- und klanglos gesperrt.
    Dieses Wuergen sind Randgebiete der BDSM Sado Maso Szene. Es soll einen Adrenalinkick beim Wuerger verursachen und bei anderen und ihm selber eventuell sexuelle Stimulanz hervorbringen. Da das Wuergen wiederum auf das “Glueckszentrum” im Gehirn wirkt, so werden Leute eben mit der Zeit suechtig danach. Das nennt sich dann irgendwann BDSM Sado Maso.
    Genau wie sporten oder arbeiten wirkt das Knock out Wuergen wie eine Droge (mit der Zeit).
    Daher koennen immer mehr Menschen nicht ohne Sport leben und bei vielen Mennoniten wurde das Arbeiten zur Sucht (das wirkt auf das Glueckzentrum im Gehirn) da sie nichts mehr mit sich selbst anzufangen wissen ohne Arbeit. Da gerade der Glaube an Jesus und das Christentum aber durch “Nichtstun” im Menschen wachsen und gedeihen kann, so sinkt eben bei diesen “arbeitsamen”, eher suechtigen nach Arbeit, Mennoniten stetig das Christentum bis es eben ganz weg ist.
    Als Alternative fangen viele dann an zu saufen oder Drogen zu nehmen da sie mit sich selbst und ihrem Kopf nichts anfangen koennen wenn sie nicht aktiv arbeiten.
    Solche Leute kann man meist leicht erkennen daran dass sie Texte nicht richtig auslegen koennen, sie sind schnell ueberfordert mit etwas laengeren Texten, werden schnelle wuetend bei jeglichem Geschriebenem, generell ist die Wutschwelle recht niedrig, sie explodieren leicht bei abstrakten Ueberlegungen, diese sind meist praktischer Natur und in praktischen Aktivitaeten erfolgreich – meist sind sie recht gottesfern oder eben Heuchler aus dem Bilderbuch wenn sie religioes sind. Z.B. dieser Harder (Mennonite) der angeblich seine Frau ermordete und nachher nachweislich den Auftragsmord an seinen Schwiegereltern in Auftrag gab, war Diakon in einer Mennonitenkirche und im Privatleben ein hoechst erfolgreicher Unternehmer mit mehr als einem praktischen Unternehmen. Meist schliessen die Mennoniten von erfolgreichem Unternehmertum auf einen hoechst religioesen und durchgeistigten Unternehmer – merken aber nicht wie der Typ Allewelt verarscht und die Kirche eben als Sprungbrett zum Gelde ansieht.
    Diese These kann ich auch beweisen:
    Lukas 10 ff.
    Martha und Maria
    → Jer 15,16; Mt 6,33
    “38 Es begab sich aber, als sie weiterreisten, daß er in ein gewisses Dorf kam; und eine Frau namens Martha nahm ihn auf in ihr Haus. 39 Und diese hatte eine Schwester, welche Maria hieß; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seinem Wort zu. 40 Martha aber machte sich viel zu schaffen mit der Bedienung. Und sie trat herzu und sprach: Herr, kümmerst du dich nicht darum, daß mich meine Schwester allein dienen läßt? Sage ihr doch, daß sie mir hilft! 41 Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du machst dir Sorge und Unruhe um vieles; 42 eines aber ist not. Maria aber hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden!”.
    In 50 Jahren werden wir ja dieses Bibelwort buchstaeblich erfuellt sehen unter den Mennoniten naemlich wenn es praktisch keine Christen mehr gibt im Chaco – ausser solche wie Horacio Cartes, den Harder, Juan Carlos Galaverna, “Cucho” Cabanhas, die Colorado Riege, die PLRA Riege, die Schwuchteln als Pastor, etc die ja allesamt zutiefst religioes sind wenns soziales Kapital dafuer gibt.

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