Transchaco Rallye: Drogen, Gruppensex und totaler Kontrollverlust

Mariscal Estigarribia: Der automobile Wettbewerb zieht nicht nur Fahrer und Fans von Geschwindigkeit und Staub an. Viele Liebhaber nutzen diese Tage auch um sich mal so richtig gehen zu lassen.

Das Einzige was der Wettbewerb den Beteiligten brachte war der Tod, Umweltschäden, Müll, illegale Jagd und verrückte Betrunkene die sehr viel Leid verursachten.

Jahr für Jahr erhalten die Städte ein “Trinkgeld“, um den Dreck der Besucher zu bereinigen, quasi so als wären sie deren Diener. Für die “Fans“ ist der Chaco sowas wie der Hinterhof, auf dem sie machen können was nur da unbeobachtet bleibt, darunter Alkoholexzesse, Drogen, Gruppensex, erzwungener Sex mit Indigenen und totaler Kontrollverlust.

Dass die Rallye dieses Jahr wahrscheinlich nicht stattfinden wird ist für viele ein Geschenk, auch wenn sie es nicht aussprechen wollen. Damit ist zumindest sichergestellt, dass es zu keinen Unfällen durch betrunkene Besucher kommt.

Wochenblatt / Chaco al día

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2 Kommentare zu “Transchaco Rallye: Drogen, Gruppensex und totaler Kontrollverlust

  1. Huh ein toller Artikel, und so direkt, ich bin erstaunt und finds toll, Rallys sind sowas von gestern und outdatet, primitiv, sinnlos und extrem umweltschädigend! Zudem dienen sie nur der Belustigung der Reichen.

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