Türkei setzt den Schwerpunkt auf Tourismus im Land

Asunción: Die Türkei hat ein Auge auf Paraguay geworfen. Vor allem im Hinblick auf den Tourismus will man Schwerpunkte setzen und in Bezug auf den Fremdenverkehr Schwerpunkte setzen.

Paraguay hat mit der Türkei eine Absichtserklärung unterzeichnet, um die Entwicklung des Tourismus in Gemeinden im Landesinneren zu fördern.

Das Dokument wurde von der Tourismusministerin Sofia Montiel und vom Leiter des türkischen Ministeriums für Kultur und Tourismus, Mehmet Nuri Ersoy, unterschrieben.

In diesem Zusammenhang hob Ministerin Montiel das strategische Bündnis mit der Türkei hervor. Sie versichert, dass diese wichtige Verbindung das Wirtschaftswachstum durch den Tourismus ankurbeln, die Beschäftigungsfähigkeit, den Frieden und die Verständigung zwischen beiden Nationen fördern werde.

„Diese Zusammenarbeit wird zur Entwicklung eines neuen nachhaltigen und integrativen Tourismusmodells beitragen, das darauf abzielt, authentische Tourismuserlebnisse auf der Grundlage der Beteiligung lokaler Kommunen zu schaffen“, erklärte sie weiter.

Die vorgenannte Vereinbarung kam zustande durch die enge freundschaftliche Beziehung, die beide Völker verbindet und das Interesse, die technische Zusammenarbeit im Tourismusbereich zu stärken sowie auszubauen.

Begleitet wurde die Veranstaltung im türkischen Tourismusministerium vom paraguayischen Botschafter in der Türkei, Ceferino Valdez; des Vorsitzenden der Nationalen Direktion für Zivilluftfahrt, Félix Kanazawa; des Direktors für Luftfahrt, José Luis Chávez und der Generaldirektorin für Tourismusprodukte der Institution Senatur, Doris Penoni.

Das unterschriebene Dokument, das zwei Jahre gültig ist, wurde unter Berücksichtigung der Bedeutung der Entwicklung des Natur- und Kulturtourismus, der Stärkung der touristischen Ausbildung und Konnektivität, der Förderung des bestehenden Angebots sowie der Förderung von Investitionen zur Schaffung von Arbeitsplätzen verfasst.

Wochenblatt / El Nacional

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2 Kommentare zu “Türkei setzt den Schwerpunkt auf Tourismus im Land

  1. Von wegen Plastikloses Büro. Das Dokument ist zwei Jahre lang gültig und für das packens und reihelnds des in einen plastifizierten amtlich bewilligten Behälter. Und in zwei Jahren reihelns des wieder aus dem amtlich bewillgten Behälter aus und werfens dat auf dem Müllabfackelhaufen.
    Wir kleinen Pinkels werden dauern aufgefordert, solchen Müll nicht auszudrucken, sondern auf dem Computer zu lagern ja. Dabei müssen wir beim Ausdrucken das Papier selbst bezahlen ja.
    Bei den Staatszüchtungen vom Beatmeten:*Innen- und Behördeten:*Innenhüüüüüsli ist das natürlich etwas anderes ja. Dat müssens ned aus dem eigenen Sack bezahlen, sondern dat tut wohl freiwillig der Steuerzahler:*In müssen ja.
    Irgendwie schon eine bescheuerte Welt:
    – Steuerzahler:*In muss die Umweltschonen, Tantiemen an die Beatmeten:*Innen- und Behördeten:*Innenhüüüüüsli abliefern, um deren unnützes Dasein zu finanzieren und wenn er etwas doch ausdrucken will, muss er gar das Papier selbst bezahlen.
    – Bei den Beatmeten:*Innen- und Behördeten:*Innenhüüüüüsli ist das so, die müssen ja nicht gucken, wie die Plata nei kommt. Des bekommens ja vom Steuerzahler:*In mehr oder weniger freiwillig. Müssens nur gucken, wie sie die Plata zum Fenster rausi werfen.
    Aber wir Steuerzahler:*Innen können schon froh sein, gibt es kein Amtlich-Bewilligten-Behälter-Viru-V2.x mit dazugehördenen obligaten ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pimpungen. Sonst käme uns dat noch viel teurer.