Asunción: Trotz einer Berichterstattung gegen den UN-Migrationspakt, den Cartes-Medien vorantrieben, äußerte sich Ex-Außenminister Loizaga weitaus milder und verteidigt seinen Nachfolger.
Während der aktuelle Außenminister Luis Castiglioni zweigleisig fährt und Fragen bezüglich de Migrationspaktes nur noch genervt beantwortet, kommt unverhofft Unterstützung aus dem Cartes Lager. Sein Vorgänger, Eladio Loizaga, erklärte bei einem Radiointerview, dass an dem globalen Migrationspakt seit zwei Jahren gearbeitet wurde. “Nur wer sich tiefgehend mit dem Papier auseinandersetzt merkt, dass der Pakt kein Land dazu zwingt seine Gesetze oder die Verfassung zu ändern. Daran ändere auch die Kritik der Provida Gruppe nichts. Was mit dem Papier versucht wurde zu reglementieren ist die reguläre Migration. Des Weiteren respektiert es die Position eines jeden Landes bezüglich der Migration“, so Loizaga.
Außenminister Luis Castiglioni gab bekannt, dass Paraguay nicht am 19. Dezember an der UN-Generalversammlung in New York teilnehmen werde. Weder er noch der permanente Vertreter Paraguays bei der UN, Julio Arriola, werden daran teilnehmen, erklärte gestern Castiglioni vor Vertretern der gruppen Frente Nacional Pro Vida und Pro Familia Paraguay.
Wochenblatt / Hoy / Abc Color
wolfgang
Alles nur Sprüche, sind sie Massen in Bewegung müssen sie verteilt werden.Das andere Regeln die Verpflichtungen der Staaten.
Die Abkommen sind nichts anderes ein Regelwerk wie ein Stellwerk bei der Bahn lenken sie die Massen.