Und plötzlich ist es Frühling

Asunción: Wer wissen will, wie im Jahr 2020 Menschen aufgrund der Pandemie sich selbst entdeckten, sollte sich die Ausstellung ansehen, wenn es plötzlich Frühling wird.

Das Projekt Margarita Serigrafia eröffnete am Dienstag, den 21. Dezember, um 18:30 Uhr, die Ausstellung “Und plötzlich ist es Frühling“ im Kulturzentrum “La Galería de la Manzana de la Rivera“.

Das Jahr 2020 diente vielen Menschen auch dazu, Seiten ihrer selbst zu entdecken, die sie vorher nicht hatten, um künstlerische Projekte aufzunehmen oder wiederzubeleben, die sie erreichen wollten.

In diesem Sinne begann dieses Projekt im Oktober 2019 in der Stadt Fernando de la Mora und wurde inmitten der Pandemie unter der Leitung der drei Schwestern Mónica, Ruth und Adriana Flores gefestigt.

Ziel ist es, das Potenzial von Vielfalt und kollektiver Arbeit aufzuzeigen, wenn sie wie Reben wachsen, stark, sicher und gesund sind.

Mit mehr als 15 versammelten lokalen Künstlern werden alle ausgestellten Werke zum Verkauf angeboten, darunter Poster, T-Shirts und vieles mehr.

Die Ausstellung ist bis Ende Januar 2022 kostenlos und frei zugänglich. Die Besuchszeiten sind von Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 20:00 Uhr, samstags von 09:00 Uhr bis 19:00 Uhr und sonntags von 10:00 bis 18:00.

Wochenblatt / Hoy

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2 Kommentare zu “Und plötzlich ist es Frühling

  1. Ja, während des Nockdowns aufgrund Uhh-Viru-V2.x hatte auch ich viel Zeit Seiten meiner selbst zu entdecken, die ich vorher nicht hatte, um künstlerische Projekte aufzunehmen oder wiederzubeleben, die ich erreichen wollte. So habe ich während des Nockdowns aufgrund Uhh-Viru-V2.x wieder mal meine Briefmarkensammlung polieren können und ernsthaft Däumchendrehen geübt. Überlege mir einen Veranstaltung zu tätigen, wo ich dann den Weltrekord im Däumchendrehen vorführe. Auf Wunsch mache ich auch noch ein Feuerchen und ein Bierbücksentürmchen grati dazu. Bitte melden Sie sich schon vorab bei der Redaktion, damit ich ungefähr abschätzen kann, wie viele von euch kommen, um den Eintrittspreis festlegen zu können.

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  2. Ich kann weder mit der deutschen “Kunst” etwas anfangen, noch mit der paraguayischen, die hauptsächlich vin religiösen udn indigenen Motiven geprägt ist.
    Ich war, als ich noch ungehindert reisen durfte, also als es den kriminellen Coronafaschismus noch nicht gab, auf einigen Kunstmärkten in Osteuropa, wo man noch echte Künstler, im Sinne von Können, sehen konnte. Klar, nicht alle Motive müssen einem gefallen, aber man konnte auf jeden Fall feststelen, dass diese Menschen ihre Kunst beherrschten, also Kunstwerke schufen, die nicht jeder dahergelaufene Depp hätte nachmachen können, was in deutschen Museen oft ausgestellt wird. Da meint ja jeder, der ein paar alte Autoreifen zusammen bindet, oder Kacke in eine Badewanne schmiert, er wäre ein Künstler.
    Und in Osteuropa waren die Werke sogar vergleichsweise spottbillig und man konnte den Künstlern direkt bei ihrem Schaffen zusehen. Es waren ganz normale Straßenmärkte.
    In Deutschland würde ich nur noch archäologische Museen besuchen. Den ganzen anderen Rotz sollen sie sich in die Haare schmieren,….das waäre dann wohl auch “Kunst”.
    Ist auch egal, ich schaue mir ohnehin viel lieber einen schönen Frauenkörper an, als irgendso ein Bild. Die Natur hat mit den Frauen die schönsten Kunstwerke überhaupt erschaffen. Die Rundungen und sanften Formen……ohhhh jaaaa!

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