Uruguayische Investoren wollen zwei Busterminals in Asunción bauen

Asunción: Am gestrigen Mittwoch präsentierten Investoren aus Uruguay der Stadtverwaltung von Asunción einen Plan der vorsieht zwei Busterminale in Asunción zu errichten. Diese Terminale, die Transport und Einkaufsvergnügen ähnlich wie in im „Tres Cruces“ in Montevideo sollen, werden zum einen auf dem jetzt schon existenten Ort des Busterminals errichtet sowie an einem anderen noch nicht definierten Ort.

Dieses Konzessionsgeschäft sieht vor auf 25 Jahre die Terminals aufzusplitten. Von dem jetzigen Busterminal (Südzone) sollen Busse mit kurzer, mittlerer und langer Distanz abfahren und ankommen. Im Norden der Metropole soll ein anderer Busbahnhof entstehen von dem Exkursionen, lange Distanz sowie internationaler Busverkehr abfährt.

Die Investitionssumme für jedes Terminal beträgt nach ihren Vorstellungen 13 Millionen US-Dollar.

Die terminal wären dann weiterhin unter städtischer Aufsicht nur wäre die Geschäftsführung privat. Die Geschäftsleute garantieren hierzu mehr als 25 Jahre Erfhrung im Bau und in der Führung von Busterminalen, allein 17 Jahre führen sie so viele Terminals in Uruguay und Argentinien.

Laut Aussage des Bürgermeisters Samaniego, wurde der Busbahnhof seit seiner Einweihung in den 80ern nicht mehr verbessern weswegen der Vorschlag zu überdenken ist.

(Wochenblatt / Abc)

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