Vater braucht Hilfe, um seine Töchter im Kinderheim zu unterstützen

Encarnación: Francisco Rodríguez, ein Losverkäufer, sucht Unterstützung, um seinen drei Töchtern Essen und Kleidung in einem Kinderheim in Hohenau zu bringen.

Rodríguez wandte sich an die Presse, um die Öffentlichkeit um Hilfe zu bitten. Sein Ziel ist es, seine Töchter in einem Kinderheim in Hohenau zu besuchen und ihnen Essen, Kleidung und andere Dinge zu bringen, um ihnen während ihres Aufenthalts zu helfen.

Rodríguez erklärt, dass sein Job als Verkäufer von Losen wie Bingo oder Seneté es ihm nicht erlaube, genug zu verdienen, um die Produkte zu bezahlen, die er seinen Töchtern gerne zukommen lassen wolle. Es sei darauf hingewiesen, dass die Mädchen von ihm und seiner Partnerin durch einen Gerichtsbeschluss getrennt wurden, weil sie in einer unangemessenen Situation lebten.

Wenn Sie Rodríguez bei seiner edlen Sache helfen möchten, können Sie ihn unter der Telefonnummer 0984 021 950 kontaktieren.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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4 Kommentare zu “Vater braucht Hilfe, um seine Töchter im Kinderheim zu unterstützen

  1. Ja, schon klar. An einem Los, die hier für 10 Mi verkauft werden, verdienen die Verkäufer 1 Mi. 1000 PYG das sind ca. 1/8 Euro. Etwas weniger. Da müsste er täglich einige verkaufen, um sich und drei ! Kindern ein humanes Leben zu ermöglichen. Doch wie ich auf dem Bild erkenne ist der Mann gesund und muss sich halt mit etwas zu Arbeiten betätigen anstatt zu betteln. Wenn er Möglichkeit dazu findet. Ich meinte, ist ja klar, dass mit durch die Gegend zu laufen oder an der Kreuzung Löschen zu verkaufen kaum überleben kannst. Wo sind die vom neuen Präsidenten angekündigten 500.000 Jobs? Und vor allem hat er uns gar noch nicht gesagt, wie er 500.000 neue Jobs umsetzen will!

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  2. Tja schon traurig, aber wenn sie in einer unangemessenen Situation lebten, was immer das heisst vielleicht nicht das schlechteste. Ich frage mich allerdings wieso sind die Kinder in Hohenau. Von seinem Wohnort steht im Artikel nichts. Dass man mit Bingolosen kein Geld verdient ist mir klar. Dafür für würde ich keinen Cent ausgeben und ihm eher das Geld in die Hand drücken. Sicher besser als seine Marge.

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  3. DerEulenspiegel

    Der Mann hat ja Nerven. Wie kann man als Losverkäufer auch schon ordentlich Geld verdienen um leben zu können und darüber hinaus auch noch seine Töchter unterstützen? Wenn alle, die zu faul sind einen ordentlichen Job auszuüben die Öffentlichkeit anbetteln wollten, dann kann PY den Laden gleich komplett zumachen.

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  4. Man weiss nicht warum er Lose verkaufen muss. Vielleicht hat es nichts gelernt und/oder körperlich dazu nicht in der Lage. Ich frage mich auch wie die Mutter dazu steht. Arbeiten könnte sie ja jetzt theoretisch. Er sieht ja auch nicht mehr taufrisch aus. Da muss man sich im gesetzten Alter nicht noch 3 Kinder anschaffen, vor allem wenn man aus sozial schwachen Verhältnissen kommt. Ebenfalls könnten besser gestellte sicher eine Patenschaft übernehmen. Habe das früher mal für ein brasilianisches Kind gemacht. Habe selber keine und vernüftiges Geld verdient.

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