Vermisster Deutscher tot aufgefunden

Villa Hayes: Ein 47-jähriger Deutscher, der seit einer Woche als vermisst galt, wurde heute Morgen tot aufgefunden. Der Leichnam wurde nahe eines Schlachthofes an einem Baum hängend gefunden. Fremdeinwirkung will man mit einer Autopsie ausschließen.

Es handelt sich um den deutschen Staatsbürger Orlando Bartsch, 47 Jahre alt, der als vermisst gemeldet wurde. In einem Beschluss ordnete Staatsanwalt Ivan Suarez an, dass die Leiche in die gerichtliche Leichenhalle überführt wird, um eine Autopsie durchzuführen, die Anzeichen von Gewalt ausschließen oder bestätigen soll.

Im Rahmen der Ermittlungen führte Suarez mehrere Maßnahmen durch, wie z. B. die Durchsuchung des Hauses, in dem er mit seiner Lebensgefährtin lebte, die Beschlagnahme von Mobiltelefonen, Notebooks, eines Fahrzeugs und anderer Gegenstände, die noch analysiert werden.

Wochenblatt / Ministerio Publico

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5 Kommentare zu “Vermisster Deutscher tot aufgefunden

  1. Ja, ein Land, das für Ausländer schwierig werden kann. Entweder hast Plata wie Heu und kannst dir ein Anwesen mit dem erforderlichen Abstand von mindestens 20 Kilometer zum nächsten Eingeborenen leisten. Dann hast Ruhe und gute Luft. Die Nachteile sind dann halt die Infrastruktur (schlechte Straße, teilweise unpassierbar nach dem Regen, den Trafo kannst selbst bezahlen, Wasser musst einen Brunnen bohren etc). Nicht zu vergessen, die Sicherheit. Dort gibt es keine Zeugen, falls es zum Schlimmsten kommt.
    Oder man hat nicht so viel Plata und wünscht sich Infrastruktur, weshalb man in die Nähe oder in eine ähm Stadt zieht. So wie ich. Der Grundstückskauf ist dann natürlich erheblich höher. Auf dem Lande kaufen sich viele viele 10.000 m2. In der Stadt ist Land teurer und fällt dann auch kleiner aus.
    Dann fehlt dem Anwesen der erforderliche Abstand von mindestens 20 Kilometer zum nächsten Eingeborenen. Selbst wenn dat Grundstück nebenan (noch) unbebaut ist, da findet sich dann schon jemand, der von der Mauer bzw. dem Alemam mit infinitivem Geldfluss aus Alemamia aproveche will. Dann hast keinen Zugang mehr zu deiner Außenmauer, dafür feinste Müllabfackelluft, Shwuddeli-Hui-120dB-Abgeshwuddeli und deiner Mauer wird noch ein paar 10 cm Nägel eingeschlagen. Na, irgendwo muss die Wäsche aufgehängt werden. Das tut der Mauer gut. Ratten, Kakerlaken, Ameisen, alles kein Problem. Die kommen dich dann besuchen. Dafür steht es in Puncto Stadtnähe etwas besser mit der Sicherheit und Infrastruktur. Wobei, naja, Stadt, kann man dem Schwarzendörfchen natürlich auch sagen.
    Fazit:
    Müllabfackel, nette Zeitgenossen auf Sesamstraße-Niveau (vom kleinen Mann bis zum großen Bueneducado zB. die Leute im Munispalidadenhüüüüsli) mit Shwuddeli-Hui-120dB-Abgeshwuddeli, null Weiterbildungsmöglichkeiten, Zahlungsempfangs- und Sendeschwierigkeiten ins Ausland, miserable öffentliche Gesungheitsversorgung – kein Land wo ich alt werden will.
    .
    Wer hier her kommt muss viel Heu mitbringen und gewinnbringend investieren, um nach der Grundstücksinvestition auch noch ein paar Jahre etwas von seinem neuen Heim zu haben (sonst hast ein Haus, welches nicht mehr los bringst, musst aber wieder dahin zurück, von wo du herkommst). Und sich gute Anwälte, private Krankenversicherung und eventuell Privatschule für die Kinder leisten können. Oder als Rentner mit genügend selbst angehäuften Reserven kommen. Dann ist das Leben schön in den Tschoppingtempel.
    Mein Beileid.

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      1. Ja, danke, du mir auch (aufgrund Zitat: “nette Zeitgenossen auf Sesamstraße-Niveau”).
        Was ich im Paragauy will? Antwort: das ist doch sonnenklar, mal ein gläsernes Streichhölzl aus Winnetous Zeiten finden.
        Auf was ich noch warte? Antwort: Bis es etwas zu essen gibt.
        ___
        So, jetzt bin aber ich dran, wie immer erhoffe ich mir ein Schweigen, denn unter die Kommentare anderer zu brünzeln scheint keinen IQ über 64 zu erfordern (Mein Kommentreply will nur als Beantwortung deiner Belämmerten Fragen herhalten).
        Also dann:
        Was willst Du eigentlich hier im Paragauy?
        Auf was wartest Du noch?
        ___
        Bitte Antwort(en) hier (unterhalb) hin brünzeln!

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  2. Das Problem ist, das viele hier bereits mit den durch ihre Heimat verursachten psychischen Problemen einreisen. Bezeichnend ist auch hier, das sobald etwas nach Tod riecht ein Staatsanwalt mit Amigos zum Stehlen des Hab und Gut zur Stelle ist? Wer beim Stehlen stoert wird dann eingeknastet?

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  3. Das einzige, worauf wir uns verlassen können ist, daß die “beschlagnahmten” Gegenstände nie wieder zurückgegeben werden.
    Das Fahrzeug, die elektronischen Geräte und die Wertgegenstände, die sie angeblich zur Untersuchung des Falles brauchen, haben schon neue Eigentümer gefunden.
    Die Lebensgefährtin wird nichts davon je wiedersehen.

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