Asunción: Seit dem 29. Dezember fehlte von Ángel Galiano jede Spur. Nun schein Licht in den mysteriösen Fall zu kommen. Gestern wurde seine Leiche in einem Brunnen entdeckt.
Sein Sohn entdeckte den Toten in einem Haus in Loma Pyta, Asunción. Am 31. Dezember wurde Galiano das letzte Mal lebend in Lambaré gesehen. „Das ist der sicherste Hinweis, den wir haben. Er hat dort noch einmal um Hilfe gefragt, dann kamen keine neuen Informationen mehr“, sagte die Tochter des Opfers aus.
Galiano litt unter Depressionen und nahm regelmäßig Medikamente ein. In seinem Zimmer wurden leere Schachteln gefunden, sodass vermutet wird, dass er eine höhere Dosis einnahm. Ob ein Verbrechen oder Unfall vorliegt ist noch nicht geklärt. Die Obduktion der Leiche erfolgt im Laufe des Tages.
Quellen: Hoy, ABC Color