Asunción: Schon gegen Covid-19 ließen viele Eltern es nicht zu, dass ihre Kinder geimpft werden. Dies schlägt sich nun auch auf andere Impfstoffe nieder, wie zum Beispiel bei Masern, Röteln oder der Kinderlähmung.
Der Direktor des Erweiterten Immunisierungsprogramms (EPI), Héctor Castro, sagte gestern, die große Zahl von Eltern, die ihre Kinder nicht gegen Masern, Röteln und Kinderlähmung impfen lassen wollen, sei besorgniserregend. Er appellierte an das Bewusstsein der Erziehungsberechtigten für die Bedeutung von Impfungen.
„Wir machen eine Umfrage, besuchen Haus für Haus. In einem Bereich des Departements Central haben wir 682 Eltern registriert, 480 haben ihre Kinder geimpft und die anderen 202 ließen sie ungeimpft“, sagte Castro in Kommunikation mit dem Radiosender 650 AM.
Er erwähnte, dass 202 Eltern nach dem Grund gefragt worden seien, warum sie ihre Kinder nicht gegen diese Krankheiten impfen lassen und 146 haben geantwortete, dass sie der Ansicht seien, die Anwendung der Dosen sei nicht notwendig.
Castro wies darauf hin, dass die Zahl der in Asunción und des Departements Central durchgeführten Umfragen besorgniserregend sei, wenn man bedenkt, dass Paraguay Gefahr laufe, das Masernvirus erneut einzuschleppen. Er forderte die Eltern auf, die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
„Die Eltern hielten eine Impfung gegen Röteln, Masern und Kinderlähmung für nicht notwendig, was eine Intensivierung der Kampagne erforderlich macht. In Brasilien, in Argentinien, in Uruguay und auch hier wird verstärkt geimpft. Wir besuchen jede Region und artikulieren Maßnahmen sowie immer wieder neue Strategien“, fügte Castro hinzu.
Der Direktor des Immunisierungsprogramms kündigte außerdem an, dass am Samstag, dem 20. August, die Pneumokokken-Impfstoffe im Land eintreffen würden, um die Impfkampagne gegen diese Krankheit fortzusetzen. Er forderte die Eltern auf, ihre Kinder näher an die Impfungen heranzuführen.
Könnte es sein, dass die Impfung gegen Covid-19 jetzt auch dazu geführt hat, dass viele Angst haben, ihre Kinder jetzt gegen andere Krankheiten impfen zu lassen?
Wochenblatt / La Nación / Beitragsbild Archiv
None
Die Covid Plandemie hat in den 2,5 Jahren das Vertrauen in die Pharmaindustrie und die Ärzteschaft schwerst erschüttert. Darüber wundert man sich? Da die hiesigen Politverbrecher alles getan haben, um den geplanten Genozid umzusetzten, braucht man sich nicht wundern, dass bei den Menschen inwischen der Groschen lautstark gefallen ist.
Da vor kurzem eine US Delegation Py besucht hat, kann man davon ausgehen, dass es bald wieder verstärkt zu Propaganda zum Thema Todesspritze kommen wird.
Dem werden die Pyer mit Ignoranz begegnen, da der Großteil der sog. Gesundheitspolitik keinen Millimeter mehr über den Weg traut.
Gut einige Deutsche werden das nach wie vor glauben und wieder im eigenen Garten sich mit Masken und gespritzt gegenüber sitzen….
DerEulenspiegel
So langsam kehrt die Vernunft und Einsicht zurück. Lange genug haben fanatisierte Impf-Fetischisten die Menschheit terrorisiert, bedroht und die Existenzen von vielen Impfskeptikern, Medizinern und Wissenschaftlern vernichtet. Familien, Freundschaften, Gesellschaften wurden gegeneinander aufgehetzt und zerstört. Das darf nicht unaufgearbeitet bleiben und all die vielen Mitläufer und Dununzianten gehören zur Rechenschaft gezogen.
zardoz
Die mehrheit reagiert eben so. Das ist der typische colorado plra cdu spd usw wähler. Zuerst mitlaufen, auf genau die schimpfen, die stehen bleiben. Dann wenn alles vorbei ist, selber stehen bleiben und dann den sinnvollen schritt verweigern, weil man vorher sich genau in die falsche richtung leiten hat lassen. Wer eben nichts versteht, kann sich sowieso nur führen lassen. An der eu grenze das selbe. Jeden hereinwinken und auf putin schimpfen und auf alle bösen rechten. Sobald europa somalistan ist, aufgrund dieser politik werden sie um asyl in russland bitten.
Sei es wie es sei. Ein denkender kann gleich auf den mond auswandern. Auf erden wird das nichts mehr.
TejuJagua
Warum soll man sich gegen Krankheiten impfen lassen, die im Land seit Jahren/Jahrzehnten nicht mehr aufgetreten sind?
Viele Eltern lassen ihre Kinder jetzt auch nicht mehr gegen wasauchimmer impfen, weil sie befürchten, sie würden heimlich mit der Covid-Spritze traktiert werden.
Woher sollen sie wissen, was wirklich in der Ampulle drin ist?
So sagte es mir eine Nachbarin, die ihre Kinder zum Covid-19-“Impf”termin nicht in die Schule schickte und inzwischen auch die Impfbrigaden wegschickt, die gegen andere Krankheiten zu impfen vorgeben.
Die Menschen, vor allem die auf dem Land, trauen den Politikern nicht, soweit sie sie werfen könnten.