San Bernardino: Insgesamt vier Krallenäffchen wurden aus dem Gelände des Hotel del Lago gestohlen. Die Unbekannten hatten ebenso vor einen Pfau zu entwenden, was ihnen jedoch nicht gelang.
Osvaldo Codas, der Direktor des historischen Hotels der Stadt San Bernardino, erklärte, dass vier der acht Äffchen, die als Familie frei auf dem Hotelgelände leben und als Attraktion gelten, gestohlen wurden. Anscheinend haben sie einen hohen kommerziellen Wert. Einen Pfau, der ebenso als tierisches Diebesgut entwendet werden sollte, fand man auf der Zufahrtstraße.
Codas gab außerdem bekannt, dass durch die Installation von Überwachungskameras für die Zukunft vorgesorgt werde, damit nicht wieder so etwas passiere. Auf dem Gelände befinden sich weitere Tiere, die ebenso Schutz vor Dieben benötigen.
Wochenblatt / Mas Encarnación
Ludwig
Ich dachte man darf solche Tiere nicht halten hat sich das gesetz geaendert ?oder was
Franz
Haste genügend Geld – als Hotelbesitzer kein Problem – gibt es hier keine Gesetze.
Philipp
Es ist doch wirklich zum Kotzen. Wie kann man denn nur Tiere klauen? Und wer um Himmels Willen kauft die?
Franz
sollen gebraten eine Delikatte sein 🙁
iWalkman
Ich dachte auch, dass die Haltung von Affen auch in Paraguay verboten ist. Vielleicht hat das Hotel eine Bewilligung?
Wolfgang R. Grunwald
Ist der Sarkophag des Führers noch im Hotel del lago zu besichtigen? Bestattung 1973.
https://www.legitim.ch/single-post/2017/08/10/Neues-Beweismaterial-Adolf-Hitler-%C3%BCberlebte-den-2-Weltkrieg
TejuJagua
Phillip
sehr viele Ausländer kaufen solche Tiere.
Sei es, weil sie keine Ahnung haben, daß es hier ( offiziell ) nicht erlaubt ist, sei es, weil sie Mitleid mit den Tieren haben.
Bei vielen Europäern sieht es allerdings so aus, daß sie alles, was sie je über Artenschutz gelernt haben, vergessen, sobald sie hier ankommen.
Da müssen dann Papageien, Affen, Coatís, Wasserschweine, Schildkröten, usw. her. Je mehr, desto besser.
Und sobald sie dann merken, daß die Haltung dieser Tier weder einfach noch billig ist, werden sie weiterverscherbelt oder ausgesetzt.
Aber auch die Einheimischen haben kaum Skrupel, diese Tiere zu kaufen.