Pozo Colorado: Einige Kilometer vor der Stadt kam es vergangene Nacht zu einem lateralen Crash zwischen einem Toyota Corolla und einem Viehtransporter. Dabei starben die vier Insassen des Toyotas, die bisher nich nicht identifiziert werden konnten.
Der Unfall ereignete sich gegen 01:40 Uhr auf Höhe von km 243 in der Ortschaft Pirahú, etwa 30 km vor Pozo Colorado. Laut dem Fahrer des Lastkraftwagens, Líder José Félix Giménez Páez, kam der Toyota im Zick-Zack auf ihn zu und rammte den Lkw wo der Tank ist. Dies war der Grund weswegen der Toyota umgehend in Flammen aufging und die Insassen darin verbrannten. Bisher weiß die Polizei noch nicht wer die Leichen sind. Anhand der Knochen scheint es sich aber um zwei Erwachsene und zwei Kinder zu handeln, also womöglich eine Familie. Der Toyota mit dem Kennzeichen AAEA 812 ist auf den Namen Leticia Ramona Sandoval Gamarra angemeldet. Bei dem anderen Fahrzeug, was ebenso vollkommen ausgebrannt ist, handelt es sich um einen Lkw der Marke Mercedes Benz, Model Atego 815.
Die Opfer wurden mittlerweile als Ricardo Jara Sosa (36) mit Ehefrau Casilda Escobar Peralta (30) sowie die 7-jährige Tochter und die 17-jährige Schwester der Frau identifiziert. Sie stammten aus der Colonia Syryka, im Distrikt Raúl Arsenio Oviedo, Departement Caaguazú.
Wochenblatt / Abc Color / Hoy
eggi
So wie das aussieht, war das nicht der Diesel tank, sondern ein Sprengsatz. Fahrerkabine des LKW abgetrennt, vom Auto fehlt auch die Hälfte, was nur durch einen Brand nicht passieren kann. Diesel läuft aus, aber ohne Zündquelle brennt der nicht so leicht.
Moyses Comte de Saint-Gilles
Der Toyota Corolla war wohl ein Benziner. So wie die Partymennoniten die vor einigen Monaten gegen den Strommast prallten (ich glaub das war in Loma Plata – als Jiet Klosse noch sich erniedrigte Kommentare zu schreiben und somit sein Ansehen in Gefahr brachte und auch seine Poestchen und Aemter) dessen Benziner auch sofort in Flammen stand.
Allerdings gibt es die Toyota Corollas auch in der Dieselversion.
Es muss also ein Benziner gewesen sein der beim Aufprall in Flammen stand und somit mit dieser Feuerquelle wohl das auslaufende Dieseloel des LKW’s entzuendete.
Allerdings komisch wie die LKW Kabine so auf der Schnauze liegt. Der Dieseltank des LKW muss demnach in die Luft geflogen sein und die Kabine nach vorne uebergestuelpt haben.
Bomben sind in Paraguay rar da solche Technologie schon etwas mehr Know How verlangt als der durchschnittliche Paraguayer besitzt. Um Bomben zu bauen fehlt den Paraguayern schlichtweg das Wissen.
Das Paerchen war sicherlich angetrunken daher der Zick Zack Kurs des Autos.
Waeren beides Diesel gewesen haette wohl nichts gebrannt.
Es ist immer wieder erstaunlich wie oft Benziner Feuer fangen bei Verkehrsunfaellen.
Man muesste der Fahrzeugindustrie bei diesen Fahrzeugen einen selbstabdichtenden Brennstofftank aufzwingen wie es die Flugzeuge im 2. Weltkrieg hatten. Da kann man durchschiessen und es laeuft trotzdem nichts aus. Nur wenn der Tank gequetscht wird, duerfte es problematisch werden da die Fluessigkeit dann austritt wo der geringste Widerstand ist – und damit trotzdem Feuer verursacht.
Heinz1965
Naja, wer wie gefahren ist laest sich schwer rekonstruieren und selbst Alkohol und andere Drogen lassen sich hier wahrscheinlich schwer nachweisen, zumal das Ergebniss keinen Wert hat. Tod ist Tod und Auto und LKW sind ebenso hinüber. Benzin Zufuhr abschaltvorrichtubgen haben viele Autos. Beim Strassen Zustand in Paraguay muessen diese aber bei vielen Autos dauerhaft deaktiviert werden. Bei den Mercedes 7,5 tonner Modellen klappt das fuehrerhaus von selber nach vorne,, sobald die Verriegelung defekt ist und etwas Gewicht verlagert wird.