“Vom Chaco nur Positives zu erwarten”

Filadelfia: Am vergangenen Freitag war der zweite Tag der Zuchtausstellung von Criollo Pferden, welche von Ex-Staatschef Horacio Cartes als voller Erfolg gewertet wurde. Der Mann, dem der halbe Chaco gehört und der der größte Criollo Züchter in Paraguay ist…

besuchte seine selbst organisierte Veranstaltung und sprach bei der Gelegenheit mit seinem eigenen Fernsehsender über seine eigenen Pferde und den Eindruck den er von seinem Chaco hat.

Er betonte, „dass vom Chaco nur Positives zu erwarten sei, denn es gebe eine Arbeitskultur, vor allem aufgrund der guten Produktion auf dem Feld, zur paraguayischen Wirtschaft beitrage. Ich riskiere zu sagen, dass der Chaco für das paraguayische Bruttoinlandsprodukt immer wichtiger werden wird. Ich definiere Chaco immer als extreme Hitze, und wenn es kalt ist, ist es auch hier kalt. Aber wenn man es von der Leistungsseite her betrachtet, ist es die Leidenschaft, nicht nur für uns, sondern auch für die anspruchsvollsten Leute, die Administratoren sind. Der Chaco fesselt einen, niemand will ihn wieder verlassen. Es hat seine Spielregeln, aber sobald diese unter Kontrolle sind, liefert es wichtige Ergebnisse, sowohl bei der Tierentwicklung als auch bei den Produktionskosten“.

In einer Sonderberichterstattung des HC Kanals GEN schätzt der ehemalige Präsident Horacio Cartes, dass dieses Ereignis im Laufe der Zeit mehr Zuschauer anziehen wird, und bemerkte, dass es eine Kopie dessen ist, was in anderen Ländern veranstaltet wird. „Wir wollen, dass sich die Jugend nähert und dann die Familien. Sie sind Teil von etwas, das wir mit großer Begeisterung wachsen sehen werden“, kommentierte Cartes.

Sofía Cartes, die älteste Tochter des Politikers und Geschäftsführerin vom Zuchtbetrieb Sofía würdigte die Arbeit, die die Reiter in Bezug auf die Leistung der Pferde geleistet haben, um den letzten Tag des Wettbewerbs im freien Rennen siegreich zu sein.

Der Frau bekräftigte, dass es sich um sehr widerstandsfähige Tiere für die Feldarbeit handelt, weshalb sie sich ideal für die ausgedehnten und komplizierten Gebiete des Chaco eignen.

Wochenblatt / Twitter

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2 Kommentare zu ““Vom Chaco nur Positives zu erwarten”

  1. Moyses Comte de Saint-Gilles

    Der Hut den Cartel auf hat aehnelt sehr den Hueten die frueher die Jesuitenpatres auf hatten. Oder die spanischen Bischoefe vor dem Vatikan II in den ersten Jahrzehnten der Jahrhundertwende, die auch genau solche Huete aufhatten.
    Pferde – etwas fuer Reiche und Staedter. Viele Landser hassen die Pferde da die paraguayer sich heute zu schade sind auf den Gaul zu steigen. Sie wollen lieber ein Steuer in der Hand haben und mit was Motorisiertem herumfahren.
    Pferde sind eigentlich eher fuer verwoehnte Staedter die praktisch nie ins Freie kommen. Nur arme Landser benutzen immer noch Pferde als Zugkraft.
    Waeren Pferde von Vorteil so haetten die Armeen wieder zurueckgesattelt vom LKW, Humvee, Pinzengauer, Jeep, zurueck zu den Pferden. Das passiert aber kaum in naher Zukunft ausser fuer arme Staaten die sich die Motorisierung nicht leisten koennen.
    Die Reichen sollten da einen Rugby Platz aufbauen und dann mit 9.000 US$ teuren Jaeger – LeCoultre Reverso Uhren Rugby spielen.
    http://bitly.ws/fXAj
    Diese Reverso Modelle wurden speziell mal von “Sche Sche Le-Kultre”, wie man es auf Franzoesisch ausspricht, fuer Offiziere von Britisch Indien entworfen um Rugby zu spielen – man kann das Glas nach innen drehen so dass die Rueckseite nach aussen ist damit die Uhr nicht kaputt geht wenn sie eins mit dem Schlegel oder Ball abbekommt oder der Spieler vom Pferd stuerzt. Nach dem Spiel dreht man das ganze wieder zurueck. Die Jaeger – LeCoultre Reverso Uhren sind speziell fuer Rugby entworfen worden.
    Dazu wuerden die Pferde noch was taugen – als Spiel der Reichen und Fettbaeuche mit Jesuitenhut.

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