Vom Sandhaufen zum Kunstwerk

Carmen del Paraná: Am Wochenende findet am Strand Tacuary das erste Festival der Sandskulpturen statt.

Erwartet werden nationale und internationale Künstler. Rubén Rebatta aus Peru hat zugesagt, an der Veranstaltung teilzunehmen, des Weiteren Michael Paz aus Kolumbien; Nicolás Méndez aus El Salvador; Amalia Hernández und José Marconetti aus Argentinien; Giselle Prata Real aus Brasilien und Juan Espinoza aus Bolivien.

Der Uruguayer Giuliano Orecchia und der Paraguayer Óscar Garcete sind zusammen eine der Organisatoren des Festivals.

„Die Veranstaltung wird am 9. und 10. Februar am Strand Tacuary von Carmen del Paraná stattfinden und Familien, Künstler und speziell Kinder können an dem Festival teilnehmen”, erklärte Garcete.

„Wir möchten eine unterhaltsame Umgebung schaffen, an der Kinder hauptsächlich in das Herstellen der Kunstwerke mit eingebunden sind. Der Eintritt ist völlig kostenlos, weil die Arbeiten keine Investitionen in Rohstoffe erforderlich machen, denn die Natur liefert das Wasser und den Sand”, sagte der Künstler.

Óscar Garcete teilte weiter mit, dass am Ende der Veranstaltung alle Bildhauer des Festivals ausgezeichnet werden.

Wochenblatt / ABC Color

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6 Kommentare zu “Vom Sandhaufen zum Kunstwerk

  1. Die “Strände”, die ich kenne in diesem Land, entsprechen einfach nicht dem Foto dieses Artikels. Dazu werde ich nichts schreiben, aber ein jeder von Ihnen hat sicherlich schon mal so eine schwimmende Müllhalde betrachten dürfen. Naja, man kann natürlich vor so einem Anlass auch mal ausnahmsweise die Putzequipe drüberfräsen lassen.
    Das hat aber nichts damit zu tun, dass dieser Event ganz ok ist.
    Schön wäre es aber, wenn auch NACH diesem Event man die Putzequipe nochmals drüberfräsen ließe, was ich aber stark anzweifle, denn Event grati und die Bier-, Chipa-, Süßigkeiten-, Plastik-Souveniers- und Teppichhändler haben ja die Plata, ein Paragauyer wird NACH Erhalt seiner Plata keinen Finger mehr auch nur einen mm bewegen, es sei den, der Verschluss der Bierbüchse klemmt.
    Denn wenn da viele Kinder erwartet werden, müssten demnach auch viele Väter mit ihrem Sixpacks an eingesparten Müllgebühren erscheinen. Der Betrag für Sixpacks versteht sich natürlich abzüglich Streichhölzer.

    1. Vielleicht solltest du dich mal aufrappeln und ein paar Strände besuchen…..wäre mal was anderes als ständig die Streichhölzer und Bierdosen deiner Nachbarn zu zählen. Deine CD von Julio Iglesias könntest du auch mitnehmen und so deinen unzähligen paraguayischen Freunden mal was bieten….natürlich grati. Da kommt bestimmt Freude auf.

    2. Ja @Albert. Vielleicht sollte ich das tun. Freude käme mir dabei auf und wie.
      Obwohl ich im Beitrag erwähnt habe, das ich das schon getan habe. Oder glaubst du ich schreibe über etwas wovon ich keine Ahnung habe? Bin doch kein Einzeller unter die Kommentare anderer Schreiberling. Ich besitze keine Julio Iglesias CD, einfach mal was behaupten damit was behauptet ist? Beim Zählen der leeren Bierdosen meineR NachbarN höre ich übrigens täglich bei 164.000 auf, da sie sowieso bald mit dem sonstig Brennbarem wie Tierkadaver, Glas, E-Lampen, Batterien, Leuchtstoffröhren abgefackelt werden.
      Nein, meinen unzähligen paragauyschen Freunden werde ich keine grati-Streichhölzer schenken, davon werden sie in meinem Müll keine finden, da ich mir ein Feuerzeug leisten kann. Ein leeres vielleicht als Spielzeug für Ihre Kinder, aber meine unzähligen paragauyschen Amigos finden ja der Sauerei rund um meinen Portabasura nach zu urteilen trotzdem immer noch was Brauchbares beim Aleman de M., von dem man stets aprovechieren konnte und sich stets mit dem revanchiert was man Besitzt: Gestank und Lärm.

  2. Wol noch nie an einem Strand im sueden von Paraguay gewesen sonst wuerde er wissen dass das keine Schutthalden sind und sauberer gehalten werden als die meisten Mittelmeerstraende. Eigentlich sehr traurig wenn man nur das dreckige Paraguay kennt. Ich wuerde es Bildungsluecke nennen.

    1. In der Tat kenne ich nicht alle Strände in diesem Land. Habe zwischendurch auch noch anderes zu tun als am Strand abzuhängen. Ich habe nie behauptet, dass in Misiones solche Zustände herrschen wie in Central. In San Juan de Bautista, Minsiones, werden nicht nur die Strände sauber gehalten, sondern die ganze Stadt wird sauber gehalten, die Menschen pflanzen Blumen, es gibt keine riesige Supermercados und Straßen, die man als solche bezeichnen kann. Nur, ich lebe nicht in Misiones.
      Als frustrierte Frustriertenkommentatoren erkennen Sie und Albert eben auch immer nur das Schlechte in meinen Kommentaren, denn ich habe ein wenig mehr geschrieben als: “Alles Müllhafenstrände hier, gackgack”. Sowas nenne ich Manko der Lesekompetenz.
      Aber bei euch zweien mitsamt Hobby-Psycho-, -Vermutungen- und -Sprüchekopfer Dieter kann man es ja nie recht machen, empfehle trotzdem einen Kurs bei der SNPP, Lesen und Verstehen könnten euch auch in anderen Lebenssituationen vielleicht helfen. Vielleicht wärd ihr dann sogar mal imstande einen Kommentar zu verfassen, der sich nicht nach dem Überflug meiner Kommentare auf die meinigen bezieht. Wer kann das schon wissen.

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