Villarrica: Julio Alberto Santillan (71) leidet an schweren Herzproblemen und anderen Krankheiten, weshalb er von einer Frau, die sagte, sie sei seine Lebensgefährtin, in das Hospital de Clínicas von San Lorenzo gebracht wurde.
Der Mann liegt derzeit auf der Intensivstation. Doch seine Frau, die aus Villarrica stammen soll, überließ ihn einfach seinem Schicksal.
Die Ärzte sind sehr besorgt über die Situation des Patienten. Sie hoffen, dass jemand, der Santillan kennt, ihn identifizieren und ihm helfen wird, da er allein ist, ohne dass sich jemand um ihn und die Kosten für seinen Krankenhausaufenthalt kümmert.
Die Frau sagte, sie habe Drillinge mit dem Mann, aber sie wolle nichts mehr mit ihm zu tun haben, so sehr, dass es ihr egal war, ob er stirbt.
Nach Angaben einiger Zeugen sagte die Frau, der Mann sei argentinischer Staatsangehöriger und sie werde im Falle seines Todes eine beträchtliche Summe für die Lebensversicherung von ihrem Mann kassieren.
Wochenblatt / Guairá Press
Heinz1965
Tja, die Medizin Amigos sorgen sich das sie nichts an dem Mann verdienen? Wie schnell toeten sie ihn gegen eine Beteiligung an der angeblichen Lebensversicherung?
Sonker
Nun, ich kann mich erinnern, Eine Frau, die einer Glaubensgemeinschaft angehörte, die allgemein nicht akztepiert wird, verweigerte die Bluttransfusion. Ein Richter übernahm die Verantwortung und zwang den Lebensgefährten zur Zustimmung. Die Frau starb -trotz, oder wegen der “Behandlung”. Die Bluttransfusion war wegen der Glaubensausrichtung dieser Frau nicht aktzebabel, Flugs wurde ein neues Gesetz erlassen, welches Menschen dazu zwingt diese Behandlung zu aktzeptieren. Kurze Zeit später wurde über einen Fall berichtet – das ein Mann mitt “Bauchfellentzündung” nicht behandelt werden konnten, weil die Behandlungskosten nicht geklärt werden konnetn. Was wollen die Ärzte jetzt machen ? Sie folgen dem Gesetz. Wer Geld hat wird behandelt, bis es alle ist, die andreren können ja klagen.
step by step
wenn frauen hassen übertreffen sie jeden mann. so was unmenschliches, man kann es kaum glauben. aber eines dürfte ganz sicher sein, mit dem geld wird sie auch nicht glücklich und das ist sehr gut so.