Warnung der Natur

Asunción: Die derzeitige Trockenheit in Paraguay mit wenig Niederschlägen und niedrigen Flusspegeln, die seit über 50 Jahren nicht vorkamen, scheint wohl eine Warnung der Natur zu sein. Wir sollten ernsthaft über dieses Klimaphänomen nachdenken und zwar jeder einzelne Bürger auf dem Planeten.

Klimaphänomene auf globaler Ebene tauchen zunehmend auf der Tagesordnung einer Diskussion in vielen Bereichen auf. Von der Frage der globalen Erwärmung bis zur Frage des dauerhaften Anstiegs der Gewässer in den Ozeanen, die die an den Küsten der Welt lebenden Städte gefährden könnten. Es ist uns jedoch nicht gelungen, das Bewusstsein der Bürger für dieses Problem zu schärfen.

Wir denken weiterhin, dass das Problem anderen gehört und nicht uns. Die Amerikaner sagen, dass sie das Pariser Protokoll nicht akzeptieren werden und das würde sie wirtschaftlich sehr wettbewerbsunfähig machen.

Der nordamerikanische Präsident Donald Trump verteidigte dieses Argument in der letzten Debatte mit dem demokratischen Herausforderer Joe Biden, der eher damit einverstanden ist, das Thema mit der erforderlichen Ernsthaftigkeit und Genauigkeit zu behandeln.

Paraguay ist dabei keine Ausnahme. Wir sehen die Auswirkungen von Dürren, Bränden und anderen Arten, in denen die Natur uns warnt, was wir nicht weiter tun sollten, aber wir widersetzen uns der Veränderung. Wir glauben ebenso wie andere, dass das Problem uns nichts angeht. Es ist zwar von uns verursacht, aber auf anderen Breitengraden, sodass sie das Opfer bringen sollen und nicht wir selbst.

Wochenblatt / El Independiente

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6 Kommentare zu “Warnung der Natur

  1. Jeremia Ritter von Ochs vor dem Berg

    Waehlt alle nur Trump! Der senile Biden sabbert nur rum ist aber auf ganzer Linie was die Deutschen merkantilisten nach dem 2. Weltkrieg repraesentieren. Im Grunde gibt es in D keine rechte Szene mehr sondern das sind alles ANTIFA Zeitgenossen verschiedener couleur. Linksgerichtet bedeutet Gottlos.
    Dieses schrieb SS Sturmbannfuehrer Karl Goetz 1944 in seinem Bericht an SS Reichsfuehrer Himmler ueber die generelle Situation der Mennoniten des Chaco nachdem SS Leute die Fernheimer damals besucht hatten:
    “4. Heutige Haltung der rußlanddeutschen Mennoniten.
    a) In religiöser Hinsicht.
    Für die rußlanddeutschen Mennoniten gilt, was auf religiösem Gebiet für alle Rußlanddeutschen gilt. Die Menschen haben über die
    bolschewistische Zeit hinüber eine allgemeine religiöse Grundhaltung gerettet, Bolschewismus war für sie gleichbedeutend mit
    Gottlosigkeit. Ihre Abneigung gegen den Bolschewismus brachte
    für sie auch eine Abneigung gegen die Gottlosenbewegung mit
    sich. Es ist nun festzustellen, daß ihnen als Wesentlichstes in ihrem
    religiösen Gefühl der Herrgott oder das Göttliche überhaupt blieb.
    Alle christlich-dogmatischen Dinge sind weitgehend verblaßt. Bei
    der Jugend ist sogar da und dort, erfreulicherweise aber selten,
    eine Hinneigung zu einer ausgesprochenen Gottlosigkeit, also zu
    einem Atheismus lestzustellen, wie wir ihn aus unserer religiösen
    deutschen Grundhaltung heraus ablehnen müssen. Die Menschen
    tasten jetzt wieder nach religiösen Formen. Daß sie dabei gelegentlich auch an Christlich-bekenntnismäßige Dinge geraten, ist begreiflich. Gerade die Mennoniten, aber auch die übrigen Rußlanddeutschen, werden bei kluger weltanschaulicher Führung von den
    dogmatisch-bekenntnismäßigen Dingen weg zu einer klaren und
    durchaus deutschen Gottgläubigkeit kommen. Sie’ verlangen nach
    dem Göttlichen, der Ehrfurcht vor dem Allmächtigen, vor dem Un-
    ‘faßbaren, vor dem Erhabenen. Wenn man ihnen dies in geeigneter
    Form predigt, sind ihre religiösen Bedürfnisse erfüllt. Führende
    mennonitische Männer arbeiten daran, das Mennonitentum zu
    dieser deutschen gottgläubigen religiösen Grundhaltung zu führen.
    b) In völkischer Hinsicht
    Prof. Unruh stellt Test, daß die Volksdeutschen Mennoniten in der
    ganzen Welt in ihrer Überwiegenden Zahl auf der Seite des Führers
    stehen. Die Mennoniten aus Brasilien haben ins Reich mitgeteilt,
    man möge ihre Rücksiedlung beschleunigt bearbeiten. Die Mennoniten aus dem Gran-Chaco in Paraguay wollen zu 90% bedingungslos ins Reich übersiedeln, 10% würden dies unter bestimmten Bedingungen tun [Anmk.d.V. dies sind die Leute aus der Kolonie Menno, aka Loma Plata gewesen. Da fanden die SS Leute kein Gehoer]. Wenn es da und dort, etwa in Amerika, noch kleine
    Gruppen von Mennoniten gibt, für die ihr Mennonitentum nicht
    nur religiöses Bekenntnis, sondern gleichzeitig Volksbegriff Ist,
    so sind diese Gruppen doch nur eine verschwindende Minderheit.
    Alle anderen Mennoniten stehen heute auf dem Boden eines rückhaltlosen Bekenntnisses zu ihrem deutschen Volkstum. Die Mennoniten empfinden stärker als viele andere die heutige Zeit als die
    große Wende in ihrem tragischen Schicksal, ein. Volk auf dem
    Wege gewesen zu sein. Sie ermessen die Größe der heutigen Zeit
    am tiefsten, der Zeit, in der ganze Volksgruppen aufgebrochen sind,
    mitten im Krieg, um heimzukehren nach hundert und aber hundert.
    Jahren aus einer kalten Fremde in das Land ihrer Väter, das sie
    alle gerufen hat. Denn das neue Reich der Deutschen hat Lebensraum für alle seine Kinder. Die Zeit, in der sie sich im Dienste
    fremder Völker verströmen mußten, die Zeit, in der Deutsche einander vergessen hatten, hat ein Ende genommen.”
    https://chor.square7.ch/vpetk270.pdf
    Gottlosigkeit bedeutet linke Brueder zu sein – das wusste auch schon SS-Sturmbannfuehrer Karl Goetz. Deutschland ist heute weitgehend gottlos also sind sie alle Links und ganz und gar komische Zeitgenossen. Das wusste man schon damals.
    Trump ist einer der wenigen wahren Deutschen da sein Vater sogar in Deutschland empfangen wurde (sie mussten aber auswandern so dass er dann als Ami geboren wurde). Waehlt also den wahren Deutschen. Er tut das was Merkele die alte Oma eigentlich tun sollte. Die fetten Conchas von Gruenen sind wohl zugegebenermassen der Klotz am Bein der Regierung Merkel.
    Ich bin dafuer dass man Deutschland zu 80% der Landesflaeche mit dichtem Urwald wieder bewaldet. Na wie waers! BMW und Mercedes muessten sich dann nur ein Hochhaus teilen aus Platzmangel wo Mercedes im ersten Stock gefertigt wird und BMW im 2. Stock. Die Belegschaften hausen dann in Pferche im 3. und 4. Stock.
    Schliesslich gehoert der Mennonit ja “zu den aeltesten Mitkaempfern des Fuehrers, aeh, versteht sich damit ist nur Trump gemeint”, wie sie ja alle dem Dokument von SS-Sturmbannfuehrer Goetzt Gau Wartheland in folgendem entnehmen koennen: “(Eine der besten Arbeiten über die
    Rechtsstellung der Deutschen im zaristischen Rußland — auch in der
    obengenannten Zeitschrift — stammt von Dr. jur. R. Dettweiler, dem
    Sohn des mennonitischen Okonomierates Dettweiler, der zu den ältesten Mitkämpfern des Führers gehört.)”.
    Ob jetzt Pol Pot, Jesus, Stalin, “Fuehrer”, Abdo, Josef und Maria, Barrabas, Evo Morales, bin Laden zum Gutenberg, der andere bin Laden, und noch alle anderen Osamas und Saddams – mit denen kommen wir alle gut zurecht und machen Vertraege mit ihnen. Hauptsach nicht Schwoeren und nicht zu den Waffen greifen wenns dem eigenen Pelz nicht genehm ist.
    Waehlt also alle den Fuehrer Trump – oder eben die Lesben und Homos auf Seiten von Biden.
    Das geheime Dienstschreiben des “Goetzen” fuhr fort mit anderen Nettiketten die man heute wohl nicht gerne hoeren will:
    “Den völkischen
    Freiheitskampf Wilhelm von Oraniens haben gerade die Mennoniten unterstützt und das Werbebüro von General Yorck befand
    sich, wie bereits erwähnt wurde, im Hause eines Mennoniten.
    Heute dienen sämtliche reichsdeutschen Mennoniten als Soldaten
    und Offiziere mit der Waffe in der Hand dem Staat. Auch der
    größte Teil der übrigen Mennonitenschaft bekennt sich heute zu
    einer bedingungslosen Wehrbereitschaft. (Vergleiche etwa den
    mennonitischen „Selbstschutz“ in der Zeit von 1917 ab und das im
    Halbstädter Gebiet aufgestellte Reiterregiment.)”.
    Das ist natuerlich Balsam auf der laedierten Reichsseele.
    Vivat Trump! Vivat der “Fuehrer”!

      1. Jeremia Ritter von Ochs vor dem Berg

        Ihre “deutsch gottglaeubige religiöse Grundhaltung” laesst zu wuenschen uebrig. Wahrscheinlich ist das religioese Endprodukt dass die Nazis bei den Mennoniten anstrebten sowas wie monosapiens heute geworden ist. Der heutige Deutsche duerfte halbwegs der volkstuemischen Froemmigkeit entsprechen das die NSDAP anstrebte
        Es scheint fast als ob die NSDAP mehr mit Froemmigkeit (wenigstens ne Unterart von “Christentum”) zu tun hatte als die Mehrheit der heutigen Deutschen.
        Die NSDAP hatte eingesehen was die demokratischen Regierungen der BRD und DDR nicht einsahen: wird dem Christentum nicht Raum gegeben, so ersetzt der Mensch das Christentum durch andere Religionen (Atheismus, Fernost, Okkultismus, Darwinismus, Esoterik, Naturreligionen wie die Germanischen Heidenkulte, Humanismus, etc).
        Das ist korrekt. Der heutige Deutsvhe ist Anhaenger der Religion des Humanismus gemischt mit Darwinismus und Esoterikertum.
        Die Nazis begriffen was sehr richtig: irgend eine Religion haben sie immer.
        Zudem wird da sehr richtig der religioese Status der heutigen Fernheimer und Neulaender Jugend geschildert. Sie sind gottlos, haben aber eine Tendenz zum froemmeln. Die NSDAP erhoffte dann dass mit der Zeit das Christentum ganz verschwinden wuerde und ersetzt wuerde durch das was der heutige Deutsche ist bzw durch ein Gemisch aus germanischen Heidenkulten.
        Ansonsten wiederspiegelt der interne geheime Dienstbericht durchaus noble Absichten. Die Nazis sind ja die Boesen weil sie das wahre Christentum wie hier zu ersehen langsam abwuergen wollten und dann ersetzen durch Spiritismus und dann wegen der Ermordung der Juden. Das meiste andere war so halbwegs richtig.
        Die Nazis vertraten so halbwegs die selbe Haltung zur Natur wie die Mennoniten und Bolsonaro: abfackeln fuer mehr Produktion. Eventuell haette es eine Oekobewegung bei den Nazis gegeben indem germanisvher Heidenkult die Grundlage des Umweltschutzes gewesen sein duerfte. Die helige Donareiche, der heilige Teutoburgerwald als Symbol gegen Varus, etc. Man haette wohl Deutschland in einen Urwald verwandelt und betrieb Raubbau im Rest der Welt (nach dem Endsieg gegen alle Nationen der Welt).
        Was auffaellt ist das schon damals die Fernheimer und Neulaender als komplett gottlos von den Nazis angesehen wurden. Exakt das kann man ja en vivo heute allewege sehen. Die Liberalen, Integrationalisten, Fremdenfreundliche und Oekumeniker sind immer aus diesen Kolonien.

  2. Wenn jeder Mensch die Zeichen sehen könnte und auch akzeptieren würde kein baum leichtfertig gefällt. Startet Aktionen vom Staat ,Wasserkraftwerk das jeder der es möchte auf ausgewiesene Fläche Bäume pflanzen darf und mit Patenschaft und Name der Paten Person versehen. So könnte ich mir vorstellen entstehen Neue schöne Parks und das Klima wird besser..Selber habe ich Hunderte bäume gepflanzt !

    1. Jeremia Ritter von Ochs vor dem Berg

      Ich selber hab 2 Millionen Baeume gepflanzt. Indem ich ein freies Feld der Natur ueberliess.
      Das Ueberlassen der Natur von einst abgeholzten Flaechen ist die beste Methode.
      Es bedarf keines menschlichen Dazutuns und Rumgefummel.
      Der Chaco ist innerhalb von 10 Jahren wieder vollstaendig bewachsen mit halbgrossen Baeumen wenn man freie Flaechen der Natur ueberlaesst. Ostparaguay und Amazonas nicht so.
      Grundregel: allewege da wo man Strauch alljaehrlich bekaempfen muss da regeneriert die Natur sich von sich selbst. Da wo nicht da nicht.

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