Warnung vor starken Orkanböen und intensiven Regenfällen

Asunción: Die Meteorologiebehörde hat eine Sondermeldung veröffentlicht, in der sie vor Orkanböen mit Werten von bis zu 120 km/h und intensiven Regenfällen warnt.

Die Direktion für Meteorologie hat eine Sondermeldung herausgegeben, in der sie für diesen Sonntag und Montag eine Unwetterfront in der Region Oriental und für den Osten sowie die Mitte der Region Occidental ankündigt.

Von Sonntagabend bis Montagmorgen sind die betroffenen Departements Ñeembucú, Misiones, Paraguarí und Itapúa.

Darüber hinaus soll die Schlechtwetterfront im Laufe des Montags Caazapá, Guairá, Central, Cordillera, Caaguazú, Alto Paraná, Canindeyú, Presidente Hayes, San Pedro, Concepción und Boquerón erfassen.

Es werden intensive Regenfälle erwartet, die zwischen 40 und 60 Millimetern sollen sowie Windböen, die bis 120 km/h erreichen können. Hier können Sie die Sondermeldung der Wetterbehörde einsehen.

Wochenblatt / Direktion für Meteorologie / Beitragsbild Archiv

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4 Kommentare zu “Warnung vor starken Orkanböen und intensiven Regenfällen

  1. Einerseits bin ich froh, dass es bei uns erst am Montag so weit ist, weil ich da frei habe, und zeitgleich bin ich angefressen, weil österreichischer Nationalfeiertag ist und wir eigentlich feiern wollten. Naja, wir brauchen auch mal so ein Wetter.

    1. Ich weiss ja nicht in welcher Ecke du lebst aber hier in San Bernadino war von dem angekündigten Starkregen vor 2 Wochen leider nix zu sehen. Es war nur stürmisch und stockfinster das war es.

  2. Ich lebe in Guairá. Wir hatten bei der letzten Wetterwarnung gut was von dem Wetter abbekommen. San Bernardino würde richtiger und lang anhaltender Regen aber sicher auch guttun. Ich nehme mal an, dass der See ziemlich zurückgegangen ist, oder?

  3. Danke für die Info. Das bedeutet wohl tagelange Stromunterbrüche und asphaltierte Mondkrater, die vielleicht auch fachmännisch repariert werden innerhalb der nächsten fünf Jahre. Wobei ich es nicht glaube, das es in unserer Stadt regnen wird, weil in den letzten Jahren Regen kurz zuvor immer damit angekündigt wurde, dass die asphaltierten Mondkrater mittels rote Erde fachmännisch repariert wurden.

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