Ayolas: Ein Video in sozialen Netzwerken vom vergangenen Wochenenden sorgte für Angst und Schrecken. Beim binationalen Wasserkraftwerk Yacyretá soll es zu massiven Problemen gekommen sein. Wasser lief über die Schleusentore.
Gabino Fernández, Ingenieur und stellvertretender Leiter von Yacyretá erklärte aber, dass die Wellen durch den stürmischen Wind entstanden seien.
„Es gab zu keiner Zeit eine Gefahr, weder für den Damm, noch die Schleusentore. Es waren einfach nur Wellen. Wir haben den Durchfluss von 3.000 Kubikmeter pro Sekunde auf 15.000 erhöht, gestern sogar auf 17.000 Kubikmeter. Dies geschah aufgrund der starken Niederschläge in Misiones, Itapuá und Ñeembucú. Alles ist geplant“, erklärte Fernández.
Spätestens in drei bis vier Tagen wird sich alles wieder normalisieren. „Die Schleusentore halten einen Durchfluss von 95.000 Kubikmeter pro Sekunde aus, daher besteht keine Gefahr eines Zusammenbruchs“, fügte Fernández an.
Quelle: Ultima Hora
Fili Grano
“Gabino Fernández, Ingenieur … dass die Wellen durch den stürmischen Wind entstanden seien”
Die Wellen könnten durch ein in Paraguay häufig auftretendes unterirdisches Seebeben entstanden sein, solche Tsunamis können recht gefährlich werden. Aber wahrscheinlich konnte schlicht der Wind durch die große Wasseroberfläche fahrt aufnehmen. Dale, Ingenieur Fernández, die Bewohner Buenos Aires zählen auf dich.
retto
und was ist mit den Schäden, die Unterwasser festgestellt wurden….ok schweigen wir lieber darüber
Dieter
Welche Schäden?