Weitere Aufarbeitung möglich

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Asunción: Am Mittwochabend hatte Frau Brigitte Fuzellier die Möglichkeit und das Vergnügen gehabt mit dem Bundestagsabgeordneten Stephan Keuter (AfD) zu Abend zu essen, der sich zu einem offiziellen Besuch im Land aufhielt.

Er wollte mehr über den Kolping-Fall wissen und darüber, wie das Luffa-Schwammprojekt zerstört wurde, bei dem am Ende mehr als 2000 paraguayische Familien finanziellen Schaden erlitten, weil man die immense Korruption, die wir damals anprangerten, vertuschen wollte. Wir werden sehen, was noch ans Licht kommt, war die Nachricht, die Frau Fuzellier bei Facebook postete.

Wochenblatt / Facebook

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7 Kommentare zu “Weitere Aufarbeitung möglich”

  1. KatzenMann68

    Die guten Menschen auf dieser Welt finden doch immer irgendwie zusammen.
    Doch leider bleibt die menschliche Mehrheit (90 %) weiterhin gierig und böse, sodass die Guten ihre politischen Ziele leider nie durchsetzen können.

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  3. Wahrheitssucher

    “Man muss das Unrecht sichtbar machen.”
    So oder so ähnlich hat es Gandhi einmal formuliert.
    Gerechtigkeit ist eins der wichtigsten Güter in dieser wirklich bösen Welt.

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  5. Cabron

    Oh Gott, bitt nicht schon wieder. In dem Fall wurde noch nie die Wahrheit gesagt, warum sollte man das auch. Es geht darum etwas zu vertuschen, das geschieht wie in anderen Fällen auch.
    Und wenn man einige Akteure persönlich kennt, dann wundert einen das auch nicht sonderlich.
    Überrascht wäre man nur, wenn es wirklich anders wäre, wenn man die Wahrheit ans Licht bringen wollte.
    Aber wie gesagt, das hat wirklich keiner vor…….

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  6. Rama Lama Ding Dong (c)(r)(tm) by @Onkel Nick

    Da ist der EU-Steuerzahler:*In ja wieder einmal recht günstig davon gekommen. Schauen ja auch etwas abgemagert drein. Hat ihn:*In bestimmt nicht mehr als ein “Hamsterkeule an Henniez-Söseli”-Menü gekostet.

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