Welttag der Meteorologie

Am 23. März, im Jahre 1950, war der Gründungstag der Weltorganisation für Meteorologie (WMO). Paraguay gehört auch zu dieser Organisation und ist ein aktives Mitglied, es trägt dazu bei, dass nicht nur nationale Wetterphänomene erforscht und dokumentiert werden, sondern diese auch für andere Länder, weltweit, Anhaltspunkte liefern. Sie dienen, laut der Organisation dazu, umfassende und langfristige Prognosen zu erstellen.

In den subtropischen Regionen sind Prognosen nicht immer einfach zu erstellen, was am Montag vorausgesagt wurde kann am Dienstag schon überholt sein.

Die Wetterfrösche sagen zur Zeit einstimmig, dass ab Mittwoch, in großen Teilen des Landes Regen vorherrschen wird. Dies soll am Nachmittag erfolgen, und die Wahrscheinlichkeit, dass es eintritt ist am ehesten im Chaco oder den östlichen Regionen. Dann sollen weitere Bezirke in Paraguay folgen, die Meteorologen erwarten indes eine schwache Kaltfront am Donnerstagmorgen, in allen Landesteilen, vorherrschend in den südlichen Regionen, diese haben wir schon am vergangenen Wochenende verspürt, zumindest wer dort lebt.

Die Wahrscheinlichkeit, dass es ab Mittwoch in vielen Landesteilen zu Schauern, Gewittern oder auch längeren Regenfällen in ganz Paraguay kommt, ist, laut der staatlichen Meteorologiebehörde, hoch. Langzeitprognosen sagen aus, dass es feuchter werden soll, das heißt, wir bekommen im Herbst noch mehr Regen.

Im Endeffekt sind diese langfristigen Prognosen nur Wahrscheinlichkeitsberechnungen, ob nun “El Niño“ wirklich eintrifft werden wir erst dann wissen, wenn es so weit ist.

Quelle: DINAC

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