Ciudad del Este: Schmuck ziert einen Frauenkörper, aber auch Piercings können auf Männer anziehend wirken, vor allem solche an den Brustwarzen. Ein Arzt kämpft nun deswegen mit einer Anklage.
Staatsanwalt Víctor Adolfo Santander untersucht einen mutmaßlichen Akt sexueller Nötigung einer 27-jährigen Frau namens Angélica G.A., der sich am Samstag, dem 23. März, in einem Behandlungsraum des Sanatoriums Costanera in Hernandarias ereignet haben soll.
Die Anzeige wurde am Tag nach dem mutmaßlichen Vorfall bei der 6. Polizeistation des Stadtteils Las Américas der oben genannten Stadt eingereicht. Der Vorfall hätte zwischen 09:00 und 10:00 Uhr stattgefunden.
Santander berichtete, dass er nach der Anzeige Berichte von dem Sanatorium angefordert habe, in denen es um Daten ging, die die Anwesenheit des mutmaßlichen Opfers am Ort bestätigen, um Mitarbeiter, die sich zum Zeitpunkt des mutmaßlichen Vorfalls in der Nähe des Behandlungsraums befanden, sowie um andere Materialien. Die Aussage des mutmaßlichen Autors der Tat, Dr. Carlos René Cabral, ist für heute geplant.
Die Frau berichtete, dass sie ins Sanatorium gegangen sei und sich angesichts einiger Probleme, unter denen sie litt, mit einem Arzt über ihren Gesundheitszustand beraten habe. Daraufhin forderte man Blutuntersuchungen an, um eine Diagnose stellen zu können. Das Opfer in dem Fall führte die empfohlenen Studien durch und kehrte in die Klinik zurück, um die Ergebnisse vorzulegen.
Nach Durchsicht der Studien forderte der Arzt die Patientin auf, zur Waage zu gehen und begann, zuerst ihre Arme und ihren Bauch zu berühren. Dann forderte er sie auf, sich wieder auf den Tisch zu setzen, und hob dann ihre Bluse und ihren BH hoch. Gleichzeitig fragte der Arzt seine Patientin, warum sie Piercings an den Brustspitzen habe und ob es ihr gefalle oder ob der Schmerz sie anziehen würde.
In der Anzeige wird weiterhin darauf hingewiesen, dass der Arzt begonnen habe, die Piercings mit seinen Fingern zu berühren und versucht habe, sie anzuheben oder mit ihnen zu spielen. Daraufhin reagierte das Opfer, ließ ihre Bluse herunter und fragte, ob die Konsultation beendet sei, da sie anfing, sich unwohl zu fühlen, aber der Arzt hätte erneut versucht, ihre Bluse hochzuheben. Die Patientin verließ dann das Behandlungszimmer.
Die Frau teilte der Polizei mit, dass sie die Anzeige aufgegeben habe, um die zuständigen Behörden über den Fall zu informieren und um zu verhindern, dass dies anderen Menschen passiert, da sie das Sanatorium aus medizinischen Gründen aufsuchen und nicht zum Befummeln der Brüste.
Wochenblatt / La Nación / Beitragsbild Archiv
Heinz1965
naja, wieder eine neue Geschichte einer Frau aus der paraguayischen Lügenwelt ?
Onkel Nick
Liebe Frauen, hört auf euch Altmetall durch eure schönsten Körperstellen zu treiben und eure Haut mit schwachsinnigen, bis ekelerregenden Tätowierungen zu bekritzeln, wie die Tür eines Bahnhofklos.
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Frauen sind perfekte Kunstwerke der Natur, geschaffen in Jahrmillionen der Evolution.
Alles was ihr künstlich daran verändert, wie Gummi-Schlauchbootlippen, Gummimöpse, dicke Gummiä*sche, Horrorkritzeleien, klimperndes Altmetall und Brandnarben machen Euch nicht schöner, sondern im Gegenteil, sie entstellen Euch.
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Plastische Chirurgie ist angebracht, wenn z.B. Unfälle einen Menschen entstellt haben oder wenn zu große Möpse Rückenschmerzen verursachen und im Alter zu Bandscheibenvorfällen und verkrümmten Wirbelsäulen führen können.
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Wenn ihr Euren Körper verschönern wollt, dann treibt regelmäßig Sport und ernährt euch gesund und bescheiden. Das hält jung und straff und ist zudem gesund und verlängert das Leben.