WhatsApp gegen Verbrechen

Mittlerweile bilden sich Gruppen über den Kurznachrichtendienst WhatsApp, die mit Behörden zusammenarbeiten und so gegen die Unsicherheit im Land vorgehen wollen.

In Asunción haben sich Nachbarn aus dem Viertel Obrero über WhatsApp verbunden. Insgesamt sind es 115 Einwohner, dazu kommen Leiter von Nachbarschaftskomitees und Polizeibeamte. Julian Mendieta ist der Verantwortliche und hat die Initiative mit ins Leben gerufen. Er sagte, die Gruppe akzeptiere keine Bilder, Witze sowie politische und religiöse Aussagen, sie diene alleine dazu, eine Kommunikation zu erreichen in Fällen von Unsicherheiten. „Themen wie Politik und Religion sind in der Gruppe nicht angebracht“, sagte Mendieta. Victor Rosa, Ex-Kommissar vom 4. Polizeirevier in Asunción, kam auf die Idee dieser Vorgehensweise, die mittlerweile auch schon an anderen Orten im Land praktiziert wird.

Quelle: La Nación

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