“Wir brauchen mindestens einen Tag Sonne“

Yabebyry: Sollten die schlechten Wetterbedingungen weiterhin anhalten, dürfte sich die Lage in einigen Departements noch mehr zuspitzen. Eine Reparatur von Straßen ist derzeit unmöglich.

Das Ministerium für öffentliche Bauten und Kommunikation (MOPC) betonte aber, es sei “bereit und aufmerksam“ sofort zu intervenieren, wenn die Wetterbedingungen dies zuließen.

Vor allem Ñeembucú und Misiones sind am meisten von unpassierbaren Wegen betroffen. Rodolfo Segovia, Direktor für Straßen vom MOPC, erklärte, es “ist wichtig, dass mindestens einen Tag die Sonne scheint um trockenes Material zur Verfügung zu haben. Auf schlammigen Untergrund ist keine Reparatur möglich“.

Das MOPC will Rohre an kritischen Stellen setzen und Gräben ziehen um das Wasser abzuleiten. Segovia erklärte, dies sei vor allem in Ñeembucú ein schwieriges Unterfangen, denn viele Bereiche seien flaches Gelände und die Wasseraufnahme so kaum möglich.

Yabebyry in Misiones ist am schlimmsten von den Überschwemmungen betroffen sowie die Gemeinden Laureles, Cerrito und Villalbin in Ñeembucú.

Quelle: ABC Color

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