Ciudad del Este: Jetzt nachdem rund 113.000 US-Dollar im Sofa von Cucho gefunden wurden, ist man ernsthaft davon überzeugt, dass man in anderen Immobilien mehr Geld findet.
Die Freude muss groß gewesen sein, als die Geldpakete auftauchten. Nach der Zählung waren es 18.013 US-Dollar und 350.228 Real, was etwa 670.000.000 Guaranies bedeutet. Die Staatsanwaltschaft, die der Senabico schon rund 2 Millionen US-Dollar von Cucho auf ein Treuhandkonto überwies, wird auch noch diese Summe transferieren. Einmal verurteilt, wird das Geld wie auch die anderen Besitztümer zwischen staatlichen Stellen aufgeteilt.
Reinaldo Cucho Cabaña Santacruz ließ über seinen Anwalt nichts dazu erklären. Sicherlich feilt man noch an einer passenden Erklärung.
Wochenblatt / Abc Color
Anton
“ist man ernsthaft davon überzeugt, dass man in anderen Immobilien mehr Geld findet.”
Späte Einsicht, aber hier geht alles etwas langsamer: “Tranquilo” !!!
Oder doch nur Wunschdenken nach schlampigen Durchsungen?
Simplicus-Manni
Da kann man sehen, wie “gründlich” Justiz und Polizei hier arbeiten. Nur dem Zufall ist es verdanken, daß das Geld (vermutlich nur die Spitze des Eisberges) gefunden wurde. Wollte man nicht oder kann man es einfach nicht besser? Negativ eingestellte Menschen kommen nun sogar auf die Idee, daß die Summe des gefundenen Geldes viel höher war, als nun angegeben. Aber wenn das so wäre, wo ist dann der Rest verblieben? Nein, an so etwas darf man am besten erst gar nicht denken, sonst wäre ja bald alles Vertrauen hin.
wolfgang.
Mit Wunschdenken werden einige Recht haben bei größeren Sachen/Summen.
Kleingeld werden sie finden.Vielleicht hat er auch etwas Schnee gebunkert!
Wo der Rest des Geldes ist Wissen nur die diskreten Banker in den Steuerparadiesen.
In der Preislage hat jeder seinen kleinen “Bruder Messer” der das Geld sauber ins Ausland, ohne große Spuren verfrachtet.