“Wurst- und Fleischkönig“ schließen strategische Allianz

Kolonie Independencia: In Zeiten der Corona-Pandemie sind vor allem strategische Allianzen gefragt. Jetzt haben sich zwei Metzgereien zusammengeschlossen, umso den Kunden das beste Angebot zu präsentieren.

Der “Wurst-König“ Heinz Ringseis, in der Kolonie Carlos Pfannl, wie er von seinen Freunden oft betitelt wird, besitzt seine Metzgerei Embutidos Vienna schon seit 14 Jahren. Die Zweigstelle in der Kolonie Independencia, nahe dem “Fleisch-König“ Marvin Stein mit seiner Fleischerei Imperio, sorgte dafür, dass die beiden Kontakt aufnahmen und sich zu einer strategischen Allianz zusammenschlossen.

Im Zuge dessen sind die Produkte von Embutidos Vienna jetzt auch in der Fleischerei Imperio zu finden, die in Planta Urbana, direkt neben dem Hotel und Restaurant Cacique, liegt.

Die strategische Allianz wird am Samstag, den 7. August, gebührend gefeiert. Gegen 11:00 Uhr bis etwa 14:00 Uhr gibt es Bier vom Fass und Picada, also kleine Häppchen wie Fleisch und Wurst, kostenlos im Lokal zu probieren. Bei diesem Event dürften sicherlich auch die Eigentümer der Fleischerei Imperio, Marvin Stein und Leandro Langer sowie Heinz Ringseis von der Metzgerei Vienna zu finden sein, um Fragen zu ihren Produkten zu beantworten.

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3 Kommentare zu ““Wurst- und Fleischkönig“ schließen strategische Allianz

  1. Moyses Comte de Saint-Gilles

    Die Renditen schmaelern sich was auf Teuerung schliessen laesst.
    Die Teuerung wird fuer die Endzeit in der Offenbarung vorausgesagt.
    Offenbarung 6 V 6 ff.
    “Und als es das dritte Siegel öffnete, hörte ich das dritte lebendige Wesen sagen: Komm und sieh! Und ich sah, und siehe, ein schwarzes Pferd, und der darauf saß, hatte eine Waage in seiner Hand. 6 Und ich hörte eine Stimme inmitten der vier lebendigen Wesen, die sprach: Ein Maß [ein Getreidemaß von ca. einem Liter, das den Bedarf eines Tages faßte] Weizen für einen Denar, und drei Maß Gerste für einen Denar; doch das Öl und den Wein schädige nicht!
    7 Und als es das vierte Siegel öffnete, hörte ich die Stimme des vierten lebendigen Wesens sagen: Komm und sieh! 8 Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf saß, dessen Name ist »der Tod«; und das Totenreich folgt ihm nach. Und ihnen wurde Vollmacht gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit Hunger und mit Pest und durch die wilden Tiere der Erde.”
    Also das Bratoel und die alkoholischen Getraenke werden in diesem Strafgericht Gottes nicht angeruehrt. Es wird also genug alkoholische Getraenke in der Endzeit zu trinken geben als generelle Tendenz.
    1 Mass betrug den Bedarf fuer einen Tag pro Person. 1 Denarius war der Tageslohn pro Person. Weizen wurde fuer Brot benutzt und Gerste war wohl Futter fuer die Tiere oder minderwertiges Muesli. Man kann ja auch als Mensch einen Sack Maiz kaufen und diesen zu Mehl mahlen und aus diesem Viehfutter Brot backen. Das waere das Aequivalent zur Gerste – so ne Art von Schoten fuer die Schweine die der verlorene Sohn begehrte aber die man ihm nicht mal gab sondern zuerst wurden die Schweine ernaehrt und dann sah man wo der Arbeiter blieb.
    https://www.landwirtschaft.de/landwirtschaft-verstehen/haetten-sies-gewusst/pflanzenbau/wie-viel-getreide-benoetigt-man-fuer-ein-brot
    Man braucht in etwa 500 Gramm Brot pro Tag wenn die Lebensmittel knapp sind (in Auschwitz und im Kriege an der HKL noch weniger) und sagen wir mal dass das Vieh 3 Kg Gerste braucht zum ueberleben.
    Also das bedeutet dass 3 Kg Sojaschlauben rund 80.000 Gs kosten (30.000 Gs/Kg) und 1 Kg Mehl kosten in der Offenbarung dann 188.000 Guaranies. 425 Gramm Weizenmehl braucht man fuer das Backen von 500 Gramm Brot als Tagesration welche dann 1 Denarius = 80.000 Guaranies kostet. 500 Gramm Brot kostet dann 80.000 Guaranies welches dir 1 Tag als Essen anhaelt und 1 Kg Brot kostet dann 160.000 Guaranies.
    Die alkoholischen Getraenke bleiben mit normalen Preisen. Das fuehrt dann in der Endzeit zu einem generalisierten Saeufertum denn die Leute werden sich eher betrinken um das Knurren des Magens nicht mehr zu spueren denn Geld haben sie nicht um sich richtige Lebensmittel zu leisten.
    So wie in der UdSSR 1989 in Moskau die Laeden voll waren voll alle Sorten von Vodka, Smirnoff, etc – nur Lebensmittel fand man da nicht. Obzwar Brot vom Staat subventioniert wurde, so kam der Brotwagen in Russland nur ein paar mal die Woche wo man diesen dann abfischen musste um noch zu Brot zu kommen. Brot bekamen die Laeden nur in Moskau und Kiev relativ regelmaessig – nur in den Grossstaedten. Auf dem Lande kam der Brotlaster nur unregelmaessig.

  2. Wenn sich Firmen zusammen tun hat dies niemals den Zweck, den “Kunden das beste Angebot zu präsentieren”! Es geht immer um Kostenreduzierungen und/oder Gewinnoptimierungen. Das ist legitim und nichts Verwerfliches. Aber nun so zu tun, als ob das im Kundeninteresse wäre ist einfach unehrlich. Auf Sicht gesehen, führen Firmenzusammenschlüsse, gleich welcher Art, i.d.R. zu einer Art Monopolstellung mit dem Ziel die Konkurrenz auszuschalten und die Preise, sprich Gewinne, zu erhöhen, was am Ende den Kunden finanziell schadet.

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