Yerba Mate in Korea

Asunción: Der paraguayische Yerba mate ist einer der “Renner” in den koreanischen Fitness-Studios, gerade bei den jungen Leuten ist er sehr beliebt, sagt der paraguayische Botschafter Ceferino Valdez.

Der Botschafter erklärt, dass koreanische Unternehmen ein großes Interesse an
Inversionen in Paraguay haben, welche durch das hohe Niveau der Lebensmittelproduktion, auf unser Land aufmerksam geworden sind. Ein Beispiel ist der Yerba mate, der in Korea viel von jungen Leuten getrunken wird.

“Wir haben eine hohe Produktion von Lebensmittel in Paraguay, an denen Korea interessiert ist. So wurden im letzten Jahr für 48 Millionen (US) Dollar Soja exportiert. Korea ist ebenfalls an Exporten von Sojaöl, Mais und Sesam interessiert. Yerba mate und Chia werden in Korea als Teebeutel angeboten, beide Produkte tragen in den Regalen der Einkaufzentren die Aufschrift “Made in Paraguay,” erklärt Ceferino Valdez begeistert. Er erklärt weiter, dass Yerba mate in Korea als Saft verkauft werde, um ihn problemloser trinken zu können. Gerade Frauen benutzen diesen Saft als Hilfsmittel, um Gewicht zu verlieren.

Auch der Chia-Samen findet bei den koreanischen Konsumenten großen Anklang und wird in den Supermärkten in Mengen verkauft. Aufgrund der Nachfrage geht man davon aus, dass der paraguayische Chia-Samen den koreanischen Markt beherrschen wird.

Eines der Hauptprobleme ist der Transport der Waren, auch hier werden schon Gespräche geführt. Man sucht paraguayische Geschäftsleute (Unternehmen), die ein Transportzentrum aufbauen. Eine andere koreanische Firma möchte ihr Produkt, einen Mangosaft, direkt in Paraguay herstellen.

Eine kleine grüne Mango kostet in Korea 5 (US) Dollar.

(Wochenblatt/ABC)

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

Kommentar hinzufügen