Zu schnell unterwegs: Massenkarambolage auf der Fernstraße 7

Ciudad del Este: 7 Fahrzeuge stießen auf der Fernstraße 7 zusammen, nachdem ein Van ins Schleudern geriet und einen Leitpfosten traf. Hohe Geschwindigkeit soll die Ursache für die Massenkarambolage gewesen sein.

Der Unfall ereignete sich gestern auf der Route 7, Dr. José Gaspar Rodríguez de Francia, bei Ciudad del Este, wo ein Van, der von einer Frau gefahren wurde, einen Leitpfosten traf. Grund dafür sollen, laut der Fahrerin, mechanische Probleme gewesen sein.

Danach konnten andere Autos nicht mehr rechtzeitig bremsen, die auf der Straße unterwegs waren und verursachten eine Massenkarambolage.

Den Bewohnern des Gebiets zufolge sei es nicht das erste Mal, dass auf dieser Strecke ein ähnlicher Unfall aufgetreten sei. Dies zeigt, dass die hohe Geschwindigkeit der entscheidende Faktor für das Auftreten solcher Unfälle ist.

Glücklicherweise gab es bei diesem Vorfall keine schwer Verletzten zu beklagen, wenn auch erheblicher Sachschaden an allen beteiligten Fahrzeugen entstanden ist.

Wochenblatt / Paraguay.com

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4 Kommentare zu “Zu schnell unterwegs: Massenkarambolage auf der Fernstraße 7

  1. Das problem ist nicht die hohe geschwinfigkeit sondern das wissen und verstaendnis von den Autofahrern denn keiner hat eine Ahnung wie was wann sie fahren wie es ihnen passt und dann wenn natuerlich sowas passiert ist die gescheindigkeit schuld aber den meisten faellen nicht denn wenn man mit hirn fahrt kann sowas nicht passieren

    1. das Problem ist schon die zu hohe Geschwindigkeit. Taucht plötzlich eine Herde Küche im Dunkeln auf der Straße auf, ist die wahrscheinlichkeit nicht zu verunglücken bei Tempo 80 deutlich besser, wie bei Tempo 140.
      Daher braucht man sich zu hohe Geschwindigkeiten gar nicht schönreden, a la….ich bin Deutscher, ich bin der beste Fahrer der Welt, ich kann alles….bla blubb. Also 140 mit Hirn macht auf mich den gleichen intelligenten Eindruck wie Temposchnecke beim SMS-beantworten.
      Aber Schuld ist natürlich dann wieder die Caminera, die ja nur korrupt sind, sich Gesetze ausdenken. Eine Unverschämtheit sondersgleichen, wenn ich als Krone der Schöpfung (Europäer) für zu hohe Geschwindigkeit bezahlen soll. So ungefähr?

  2. Hierzulande drängt oder schläft man, wie man eben gerade will, kommt auch noch darauf an ob man es eilig hat oder noch ne SMS zu beantworten hat, gestern ist ja auch nix passiert und Polizei ist nur auf den Gehaltslisten präsent. Das ist wie bei den Neandertaler, nur das die Neandertaler das Rad noch nicht erfunden hatten, aber sonst ist der Vergleich gar nicht abwegig.

  3. Bloedsinn was die Schlauen da wieder alles schreiben, Unfaelle kommen auf der ganzeen Welt vor, ich glaube sogar in Deutschland soll es welche geben. Wegen Deutschland bin ich aber nicht ganz sicher da ich dort noch keinen gesehen habe. Bei einem Unfall sind immer mehrere Faktoren im Spiel einer allein reicht ganz selten.

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