Zumindest wissen wir was mit einem Teil des Geldes gemacht wird

Asunción: Als zu Beginn der Pandemie Staatsanleihen im Wert von 1,6 Milliarden US-Dollar als Kredit aufgenommen wurden, meinte man mit Geld alles lösen zu können. Doch die Lage blieb kritisch. Was passierte mit dem Großteil des Geldes und ist noch etwas übrig?

Die gute Nachricht laut: Ja, es ist noch etwas übrig und zwar 90 Millionen US-Dollar, die für den kauf von Impfungen für die Bevölkerung reserviert wurden. Für staatliche Funktionäre war der Kredit auch eine Wohntat, denn durch andere fehlende Einnahmen war der Fiskus auf die Summen angewiesen um weiterhin Löhne und Bonifikationen zahlen zu können. Mehr als die Hälfte der 1,6 Milliarden ist in Löhne geflossen. Am wenigsten bekam das Gesundheitsministerium, da dies bei einer Pandemie nicht am meisten betroffen war, sondern andere wirtschaftliche Faktoren der Regierung weitaus mehr Kopfschmerzen machten. Und in der Tat waren Unterstützungszahlungen wegen Suspendierungen oder die Freistellung bei der Ande ein notwendiger Schritt, eine offene Rechnung die am Ende auch die Regierung übernehmen muss.

Die schlechte Nachricht: Wer sich nicht impfen lässt bekommt auch nicht den Kaufpreis der Impfung ausbezahlt.

Wochenblatt / Abc Color

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6 Kommentare zu “Zumindest wissen wir was mit einem Teil des Geldes gemacht wird

  1. Die Hälfte in Löhne von staatlichen Beamten. Und etliche Bonuszahlungen. Während Artbeitnehmer, die nicht am Tropf des Staates hängen, entlassen wurden und selber zusehen mussten. wie sie was zu essen bekommen.

    Aber man hat ja seine riesige Solidarität gezeigt, dass man Masken trägt.

  2. Diese verantwortungslosen Politiker gehören endlich vor Gericht gestellt!!!!! Ich erinnere mich noch genau, wie Ex-Präsident Cartes kurz nach seiner Wahl bekannt gab, daß ca. 90 % der Staatsausgaben allein für Löhne und Gehälter drauf gingen und er das ändern wolle. Was ist seit dieser Zeit geschehen? NICHTS! Nun werden rotzfrech sogar die 1,6 Mia. Corona-Kredite, die zur Verbesserung der medizinischen Ausrüstungen gedacht waren (oder doch nicht – nur alles Lügen?) auch schon wieder nur für Löhne und Gehälter ausgegeben. Ja, von was hätte die Regierung denn die Löhne und Gehälter bezahlt, ohne das wie gerufen gekommene Corona-Virus? Dieser Staat ist nicht mehr als eine Beute für eine Bande von Parteibonzen und ihren Amigos, die sich überall breit machen und abkassieren auf Kosten den Volkes. Denn das Volk ist es, das Steuern bezahlt und hat ein Anrecht darauf, daß die Staatseinnahmen vernünftig und verantwortungsvoll ausgegeben werden. Aber wir Deutschen können seit Merkel und ihrer links-grünen Bagage ein hohes Lied davon singen. Corona macht alles möglich und dient als Persilschein für die totale Volksverdummung.

  3. | “Die schlechte Nachricht: Wer sich nicht impfen lässt bekommt auch nicht den Kaufpreis der Impfung ausbezahlt.”
    Man würde also Geld dafür bekommen sich impfen zu lassen?
    Ein Glück stecke ich nicht in so einer Geldnot, um das annehmen zu müssen.

  4. Die Hälfte von 1,6 Milliarden USD nur für Löhne, wo doch über Monate alles zu war. Unglaublich! Wäre das, aber nichts ist unmöööööglich im Paragauy. Wahnsinn, 800 Millionen! Und natürlich beklagen sich alle Krankenhausangestellten über den vielen Stress bei der Handvoll mit Uhhh-Viru-V.2.x – V.3.0-Infizierten, wo doch die Spitäler über Monate fast geschlossen waren: Nur Notaufnahme. Wenn ein Paragauyer so arbeiten muss, wie in zivilisierten Ländern in der Flaute gearbeitet wird, ist er schon überanstrengt und muss Sonderzulagen der Sonderzulagen und Boni der Boni bekommen. So ist das nun mal einfach, ist ja auch viel Calor und was wirklich Arbeiten heißt, ist hierzuland ein Fremdwort. Jedenfalls habe ich noch nie eine gestressten Paragauyaner gesehen bzw. erlebt. Das Leben ist doch todo tranqui, was will man im Leben mehr als Streichhölzl, Bierbücks und Baile el Indio!

  5. auf den lächerlichen kaufpreis der zwangsimpfung kann ich gern verzichten, den entstandenen schaden den die bevölkerung erliztt das die hälfte in ärsche der colorados geflossen sind müsste man die die das verordnet haben gleich mal hinter gitter bringen wegen u.a. geldwäsche und veruntreuung von gemeinschaftsgeldern

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