Zuviel vom Blute Christi genippt

Asunción: Am gestrigen Nachmittag hatte eine Frau sich nur noch schwer unter Kontrolle. Einmal ins eigene Auto eingestiegen verlor sie diese total und zeigte wie man es nicht machen sollte. Sie krachte gegen andere Fahrzeuge und bot sogar noch Bestechungsgeld.

Stark angetrunken kam es zu einem seltsamen Unfall auf der Straße Yegros zwischen Tte. Fariña und República de Colombia. Diana Silveira Quintana, die anscheinend zu viel Wein getrunken hatte, rangierte in alle Richtungen und krachte dabei in mehrere Fahrzeuge. Allem Anschein nach versuchte die Frau zu parken. Die Besitzer und die Polizei, die an den Unfallort kamen, hatten ihre Probleme sie aus dem Auto zu bekommen. Zuvor bat sie einem noch 100.000 Guaranies Schmiergeld an, um in Ruhe gelassen zu werden. Da die Schaden weitaus höher ist und Alkohol im Spiel war, kam die Polizei ins Spiel. Dank Überwachungsvideos konnte man ihre Rangiererei gut beobachten.

Wochenblatt / Twitter / La Nación

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2 Kommentare zu “Zuviel vom Blute Christi genippt

  1. Das Blut Christi macht nicht betrunken da es keinen Alkohol enthaelt.
    Damit hat das WB ungewollt bewiesen dass die Katholische Lehre der Verwandlung des Weines in Christi Blut im Munde des Glaeubigen falsch ist.
    Denn menschliches Blut macht nicht besoffen.
    Glueckwunsch! sie haben schon mehr begriffen als der Papst.
    In der Tat ist der Angetrunkene Zustand eines Eucharistiebesuchers der beste Beweis der irrigen Lehre der Katholen. Rein theoretisch sollte der Katholik aus dem Eucharistiebecher mit Wein dargereicht von einem Pfaffen soviel trinken koennen wie er wollte, er wuerde nie besoffen werden da es ja angeblich im Munde des Glaeubigen sich in Blut verwandelt. Agiert der Pfaffen dann als Mundschenk, so koennte man ein ganzes Fass Wein aus dem Abendmahlbecher austrinken wenn der Priester immer nachschenken wuerde – ohne je besoffen zu werden.
    Ich zumindest fuehlte immer den Alkohol wenn ich das Abendmahl einnahm.
    Fuer den Christen ist eigentlich nur Alkohol beim Abendmahl erlaubt – einen mehr oder weniger grossen Schluck und nicht den ganzen Becher oder die ganze Flasche nachgeschenkt.

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