20 Millionen Guaranies geraubt, aber dann kommt es zu “technischen Problemen“

Fernando de la Mora: Zwei Angreifer raubten 20 Millionen Guaranies und einen Scheck in Höhe von 12 Millionen Gs. Aufgrund einem “technischen Problem“ waren sie gezwungen, zu Fuß zu fliehen. Die Räuber kamen jedoch nicht weit.

Nachbarn, das Opfer und die Polizei fingen die Diebe ein und konnten auch das gestohlene Geld zurückerlangen.

Fredy Rafael Bogado Almirón und Luis Alcides Leiva Espinola wurden am Samstag verhaftet, als sie einen bewaffneten Raubüberfall im Süden von Fernando de la Mora verübten.

Das Opfer heißt Bernardino Barreto Caballero, der in seinem Besitz eine schwarze Tasche mit 20 Millionen Gs. und dem eingangs erwähnten Scheck besaß.

Gemäß dem Polizeibericht fingen die zwei Verhafteten Caballero am Eingang seines Hauses ab. Sie waren auf einem Motorrad der Marke Kenton unterwegs, hatten Helme auf und einer von ihnen bedrohte das Opfer mit einer Schusswaffe. Caballero übergab den Täter seine Tasche. Als diese wieder fliehen wollten, sprang das Motorrad nicht mehr an. In ihrer Verzweiflung flüchteten Almirón und Espinola zu Fuß.

Sie kamen jedoch nicht weit, denn Nachbarn, das Opfer und eine zufällig auftauchende Polizeistreife, unter dem Kommando von dem Kommissar Saul Jara, konnten die Räuber stellen.

Auf dem Polizeirevier wurde der Fall an die Staatsanwaltschaft gemeldet. Im Zuge dessen ordnete man eine Beschlagnahme des Motorrads von den zwei Verhafteten und die Rückgabe des Geldes sowie dem Scheck an Caballero an.

Wochenblatt / ABC Color

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