Airlines weiterhin mit geringen Flugverbindungen

Asunción: Der Direktor von der Zivilluftfahrtbehörde Dinac, Douglas Cubilla, wies daraufhin, dass die Airlines weiterhin nur eine geringe Anzahl von Flugverbindungen anbieten. Die Strecke Asunción – Miami, erst vor kurzem reaktiviert, wurde sofort wieder eingeschränkt.

„Eastern Air Lines hatte zwei wöchentliche Flüge nach Miami, aber jetzt sagten sie uns, dass sie nur noch einen durchführen werden”, erklärte Cubillas gegenüber dem Radiosender La Unión.

„Es ist eine vorübergehende Aussetzung, während sie sehen, wie die Aussichten hinsichtlich des Fortschritts von Covid-19, der Frage der Impfstoffe und anderer Gegebenheiten sind”, fügte er hinzu.

Cubillas berichtete, dass die Schläge der Wirtschaftskrise, die von der Pandemie herrühren, immer noch im Flugbereich zu spüren seien. „Wir haben nicht genug Passagiere, um nach Miami zu fliegen. Die Auslastung liegt nur noch bei 30% bis 35%”, betonte er.

Cubillas wies auch darauf hin, dass infolge der Pandemie mehrere Flugrouten ernsthaft beeinträchtigt worden seien. „Aufgrund des Problems der Grenzschließungen und anderer sind viele davon betroffen. Die Routen sind nicht nachhaltig”, erklärte er.

Wochenblatt / ADN Paraguayo

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1 Kommentar zu “Airlines weiterhin mit geringen Flugverbindungen

  1. Tja, viele Menschen, die im Uhhh-Viru-V2.x-Zeitalter ihren Job verloren haben, haben eben ein paar klitzekleine andere Probleme als nach Miami in die Ferien. Und bei den Gewerbetreibenden, die seit fast einem Jahr mit Verlust wirtschaften, haben die Moneten auch nicht mehr so locker wie vor dem Uhhh-Viru-V2.x-Zeitalter. Ein Kreislauf. Ne, schlimmer, das Uhhh-Viru-V2.x mutiert, ein Ende nicht abzusehen. Irgendwann geht der Weltwirtschaft die Puste aus.
    Wenn die Menschen dann nicht einmal mehr Geld haben um ihren Strombezug zu berappen, dann lohnt es sich auch nicht mehr Elektrizität zu erzeugen. Dann ist aber fertig lustig, wenn der Akku des Schlepptops unten ist. Die Welt hängt nun mal am Internet, einem seidenen Faden.
    Es wird nicht bis 2023 dauern, bis Revolten und Kriege ausbrechen. Wie können die Politiker das nur so ruhig angehen. Die Uhr steht bei 3 Sekunden vor 12.

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