Encarnación: Der Gesundheitspark (Parque de La Salud) in der Hauptstadt von Itapúa verzeichnete in den letzten Tagen einen deutlichen Anstieg der Zahl der Patienten, die psychologische Betreuung suchten.
In den letzten Wochen ist der Zustrom von Patienten in den Parque de La Salud auf der Suche nach Konsultationen mit Fachkräften für psychische Gesundheit sprunghaft angestiegen.
Rosana Giménez, eine der Ärztinnen, die sich um Patienten kümmert, hat darauf hingewiesen, dass die Abhängigkeit von Drogen und Smartphones die Hauptprobleme seien, die auftreten. Darüber hinaus wird hervorgehoben, wie wichtig es sei, psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen, um jede Art von Schwierigkeit zu überwinden. Es ist auch erstaunlich, dass die Menschen früher zu einer Konsultation aufgefordert werden mussten, aber jetzt ist die Nachfrage so groß, dass Geduld gefragt ist, da jeden Tag Termine vereinbart werden.
Der Anstieg der psychischen Patienten im Parque de La Salud in Encarnación spiegelt den wachsenden Bedarf an psychischer Gesundheitsversorgung in der Region wider. Es ist wichtig, dass Menschen professionelle Hilfe suchen, um ihre Probleme zu überwinden und es wird hervorgehoben, wie wichtig es ist, über ausreichende Ressourcen sowie geschultes Personal zu verfügen, um diesen Bedarf zu decken.
Wochenblatt / Mas Encarnación / Beitragsbild Archiv
Mediator
Wird mal Zeit, dass hier auch mal bei so manchen europäischen Mitbürgern mit gemeingefährlichen cholerischen Zügen ein psychologisches Gutachten erstellt wird, statt immer nur abzuwarten bis solche Leute Amok laufen.
Die Rate an solch gemeingefährlichen Dachlern ist hier verdammt hoch.
Onkel Nick
Dann hast Du es ja gut, dass Du in deinem Paraiso Verde, wo die Rate an naiven Schafen verdammt hoch ist, vor uns gemeingefährlichen DACHlern durch Zaun, Tor und Wachleute geschützt wirst.
Nicht auszudenken was geschehen würde, wenn wir Amokläufer einfach in euer Paradies eindringen könnten.