Analyse über den Bau eines Hochsicherheitsgefängnisses für Sträflinge im Chaco

Asunción: Der Innenminister Enrique Riera sprach von der Möglichkeit, im Chaco ein Gefängnis ausschließlich für Sträflinge zu errichten, die rechtmäßig verurteilt sind, und das Tacumbú-Gefängnis in eine Haftanstalt nur für Angeklagte umzuwandeln.

Riera behauptete, der Plan werde analysiert und könne mittelfristig umgesetzt werden, je nachdem, wie andere anstehende Projekte voranschreiten.

„Wir setzen auf Chaco als echte Chance für die Verurteilten, es gibt auch Gespräche über eine Umgestaltung von Tacumbú, die Idee ist, dass dieses Gefängnis letztendlich für Angeklagte reserviert wird, die sich noch einem Gerichtsverfahren unterziehen müssen“, sagte der Innenminister.

Für Riera sei es zunächst notwendig, die drei Gefängnisse, die noch im Bau sind und mit denen die vorherige Regierung begonnen hat, um die Haftanstalten des Landes zu entlasten, so schnell wie möglich abzuschließen.

„Im Moment besteht die Priorität darin, die drei Projekte zu unterstützen, die kurz vor dem Abschluss stehen. Die vorherige Regierung hat die Aufgabe nicht abgeschlossen“, fügte er hinzu.

Es sei darauf hingewiesen, dass drei neue Gefängnisse gebaut werden, eines in Minga Guazú, Departement Alto Paraná, und zwei in der Stadt Emboscada, Cordillera.

Wochenblatt / Hoy

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4 Kommentare zu “Analyse über den Bau eines Hochsicherheitsgefängnisses für Sträflinge im Chaco

  1. Scheint ein lukrativer Markt zu sein…
    und in dem kleinen Emboscada gibt es dann später 3 Gefängnisse? Löst das die Probleme dieser Gesellschaft? Kommen da bessere Menschen, oder bessere Kriminelle raus? In Tacumbu auf einen Prozess warten bei diesem ineffizienten, korrupten Staat samt seiner Organe?

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  2. Das widerspricht meinen Vorstellungen von einem Strafvollzug für Schwerverbrecher. Vor allem der Sportplatz in der Mitte und das nicht ganz billige Gebäude.
    Zelte, darum eine Reihe Betonpfosten mit Strom im Draht, dann eine Laufgasse für Hunde, und dann noch eine Reihe Betonpfosten mit Strom im Draht.
    Das Wachpersonal haftet persönlich für jedes unrechtmäßig geschmuggeltes Teil, ob Handy oder Koks und zwar in Sippenhaftung. Beim BIGGI funktioniert das ja auch bei Ladendiebstählen, da haftet das Personal in seiner Gesamtheit.
    Man muß das nur wollen.

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  3. Divine Step (Conspectu Mortis)

    Am besten lässt man alle Verbrecher – im europäischen Sinne – dort wo sie sind, da hierzulande Korruption, Schmuggel, Drogen- und Waffenschieberei und Geldwäsche ja nur als Kleinstdelikte gelten, für die es allerhöchstens 14 Tage Hausarrest gibt.
    Ergo für die Politiker und den Rest im Paragau braucht es keine neuen Gefängnisse. Was will man die Politiker und den Rest im Paraguay in den Kerker werfen. Lasst Politiker mal schön im Beatmeten- und Behördetenhüüüüüüsli und den Rest zuhause.
    Bringt bei hiesig Vollprofi-Prästeinpolizei und -justiz eh nix, wo die Strafbefehle in der Reihenfolge mit dem höchsten Anteil an Tschokolate vede mit 100.000 Nüsschen in der Schublade schubladisiert werden und die Anzeigen ohne Tschokolate vede mit 100.000 Nüsschen wieder im Stapel unten lassen.
    Anstatt mehr Gefängnisse zu bauen, solltens besser zuerst genügend fast täglich 7 bis 11 Uhr Schul bauen, damit hiesig Vollprofi-Prästeinpolizei und -justiz diese vielleicht auch beenden kann, um mit großem Fleiß und Eifer stets gekonnt mit größter Genauigkeit viel Verständnis für ihre Arbeit zu zeigen, um stehst bemüht zu sein ihre Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit zu erledigen. Nicht einmal Straßen zu bauen sind se imstande, wie wollens denn Gefängisse bauen. Etwa mit Maurerkelle und -eimer und, ne, kein und, und streichen.
    Erst dann kann man Gefängnisse bauen. Vielleicht kommt hiesig Vollprofi-Prästeinpolizei und -justiz ja noch von ganz allein drauf. Toi, toi, toi.

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  4. Arctic GmbH - der Preis-Leistungssieger ihrer Wahl!

    Das was sie da im Bild sehen ist das Ritz als Luxushotelanlage mit angeschlossenem Wellnesspark für die Kriminellen.
    Das nützt nichts.
    Alles andere als ein herkömmliches Verlies taugt nichts.
    Wir sprechen hier von eine 2 Hektar große 3 Meter tiefe Grube die ausgehoben wird und mit Beton als Keller gegossen wird. Jedes Zimmer ist 4 x 4 Meter breit und hat nur nach Oben eine kleine vergitterte Öffnung. Rundum nur Bunkerbeton.
    2 Hektar sind dann 20000 Quadratmeter und jedes Verlies hat dann 16 Quadratmeter. Damit bekäme man rund 1250 Verliese auf einer Fläche von 2 Hektar. Das sind Verliese für 1250 Kriminelle. Um 100.000 Kriminelle in solche Kellerverliese einzusperren, bedürfte es nur 160 Hektar.
    Man hebe also 160 Hektar 3.5 Meter tief aus und gieße 0.5 Meter Bunkerbeton als Boden und dann unterteile man das ganze in Zimmer (Kellerzimmer) von 4 x 4 Meter. Die Wände werden dann 3 Meter hochgezogen wo jede Wand 0.5 Meter dick wäre und oben ein 1 Meter große Rundöffnung. Die Verliesdecke ist auch 0.5 Meter dick. Diese Öffnung nun hat ein Stahlgitter mit Öffnungen wo sie einen kleinen Eimer durchreichen können aber kein Bäbie durch kann. Jedes Verlies bekommt 2 Eimer eines für die Exkremente und als Lenzpumpe sollte es stark regnen und der andere als Freßnapf. Eisenbett, Eisentisch und Eisenstühl ist im Verlies fest verschraubt. Licht wird durch einen Kabel mit Birne kurz unter dem Gitter reingehängt. Die Öffnungen werden etwas höher einzementiert mit Betonwänden wie bei einer Zisterne im Chaco damit es nicht überflutet wenn es Überschwemmung gibt. Lenzwasser müssen die Gefangenen selber mit dem Eimer herausschöpfen. Über diesem 160 Hektar Komplex liegt ein Stahlgitter mit just Öffnungen der Verliese.
    Die Wachen patroullieren dann zwischen den Gittern und stochern mit 3 Meter langen Stahlstangen nach den Gefangenen durch das Gitter wenn was is oder um zu sehen ob sie noch leben oder bei rebellischen Gefangenen. Die Stahlstangen haben am Ende eine Arrettierung damit die Gefangenen sich nicht ein Tauziehen um die Stange mit den Wachen liefern.
    Um das Ganze dann elektrische Zäune mit Hundegang und Wachtürme.
    In dichten Abständen sind seismische Apparate angebracht die Alarm schlagen so schnell jemand sich durchbuddeln will oder jemand einen Gang versucht zu graben.
    Hier das obere Gitter und einzige Öffnung zum Verlies.
    https://wissen.schloesserland-sachsen.de/fileadmin/_processed_/d/6/csm_rochlitz-angstloch-schmidt-cc-by-nc-sa_7c3e2aad56.jpg
    Hier das Verlies nur nicht so tief wegen dem salzigen Lenzwasser im Chaco.
    https://wissen.schloesserland-sachsen.de/fileadmin/_processed_/8/0/csm_rochlitz-verlies-schmidt-cc-by-nc-sa_aa7f4ecaef.jpg
    Hier das Verlies von innen:
    Das Verlies der Finsteren Jupe von Schloß Rochlitz – https://www.youtube.com/watch?v=5BKkwSku4gc
    https://wissen.schloesserland-sachsen.de/blog/detail/das-finstere-verlies-der-letzte-geheimnisvolle-ort/
    Verstorbene holen die Wachen dann mit langen Stahlgreifern heraus aus dem Loch. Keine Wache kommt so in Kontakt zu den Gefangenen und haben auch wenig Anreiz mit diesen anzubändeln.
    Nur dieses ist effektiv – alles andere ist eine Ferienanlage für die Kriminellen worauf sie sich nur noch freuen.
    Hier können die Lateinparaguayer eines nicht: sich mit anderen zusammentun und noch krimineller im Gefängnis werden. Denn dieses ist Einzelhaft. Für den Lateiner ein Horrorszenario das diese Ethnie daran hindern würde kriminell zu werden. Denn alleine in so einem Loch zu vegetieren ohne sich noch mit den anderen Kumpanen zu solidarisieren und immer mehr kriminelle Dinge im Gefängnis auszuhecken, will kein Lateiner je kriminell werden. Familien können dann Wasser und Essen mit dem Eimer herunterreichen. Schusswaffen sind auch kein Problem denn hätte einer sowas im Kerker so schütteten die Wachen nur Benzin ins Loch und würfen aus sicherer Distanz vom Loch Feuer in das Verlies. Das bekehrte schnell so manchem Widerwilligen. Ein Pfaffe predigt per Lautsprecher der ganzen “Gemeinde” jeden Tag aus der Bibel und der ganze Komplex bekäme nur christliche Lieder aus dem Radio zu hören mindestens 3 Stunden am Tag. Sie kämen bekehrt raus wenn sie raus kämen. Die Erdbebensensoren merken jede Grabung und Erschütterung und dann wissen die Wachen daß entweder jemand raus will oder einen Tunnel rein gräbt. Notfalls schüttet man bei schweren Durchgrabungen und Wanddurchbrüchen einfach mit dem LKW die Kerker mit Zement zu.

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