Asunción: Die Bilder einer Frau, die von ihrem Ex-Mann zusammengeschlagen wurde, bis sie auf der Transchaco-Route bewusstlos liegen blieb, schockierten das Land. Heute ist sie körperlich genesen und gibt eine Nachricht an das Volk.
Cynthia, die Frau, die am 24. Februar Schlagzeilen machte, weil sie von ihrem Ex-Mann auf der Straße brutal angegriffen wurde, erholt sich von den körperlichen Folgen.
Derzeit werden sie und ihre Kinder von ihrem Anwalt, Verwandten und Psychologen unterstützt. Sie forderte die Opfer von Gewalt auf, solche Vorfälle zur Anzeige zu bringen, denn wenn “sie in Angst leben, wird die Gewalt niemals enden”. „Ich hatte lange Angst. Es ist besser, dass sie reden, wenn sie noch können“, betonte sie.
Cynthia erinnerte sich an diesen schwarzen paraguayischen Frauentag. Ihr Ex-Mann bat sie um Geld, weil die Caminera seine Dokumente wegen eines Verkehrsdeliktes einbehalten hatte. Sie lehnte ab.
„Nun, lass uns auf Wiedersehen sagen, hat er mir gesagt. Ich wollte keinen Kontakt mit ihm haben und dann passierte was passiert ist. Ich erinnere mich nicht mehr so genau”, sagte Cynthia. Sie stellte klar, dass ihr Ex-Mann keine Drogen konsumiert oder Alkohol getrunken habe.
Die Verteidigung reichte eine Anzeige wegen versuchten Femizids gegen den Ex-Partner des Opfers ein, da er der Urheber dieser grausamen Gewalttat gegen die Frau sein würde. „Wir wollen eine abschreckende Strafe erzielen”, sagte der Anwalt der jungen Frau.
Wochenblatt / NPY
Moyses Comte de Saint-Gilles
Die Frau wird da mit wucht auf den Boden geschleudert und hat grosses Glueck dass der Kopf nicht gegen die Zementkante schlug. In dem Fall waere sie tot gewesen. Die Zementkante des Pflanzenbeetes und der Bordstein fuer den Fahrzeugstopp koennen sofort zum Tode fuehren schlaegt der Kopf dagegen oder darauf.
So habe auch ich viele Paraguayer erlebt wenn die laengere Zeit nicht zum Zuge kamen (es handelte sich dabei meist um Tage) – diese standen sichtlich „unter Strom“ und die Gier und Besitzergreifungssucht war nur zu offensichtlich.
Normalerweise haben allerdings heute die Damen oft nebenher was laufen so dass die Maenner eifersuechtig werden. Der Seitensprung ist heuer ein Kavaliersdelikt das nur fuer den Mann reserviert ist – es ist ein Privileg des Mannes. Von der Frau erwartet Mann dass sie auch noch drauf stolz ist wenn ihr Mann soviel Potenz zur Schau stellen kann.
Gerade eine aufbrausende Natur ist meist ein sicheres Zeichen dass die Person, meist der Mann, keineswegs bekehrt und Christ ist. Der Wueterich ist nie bekehrt. Unter den Mennoniten haben die Leute drastisch zugenommen die ein chronisches Problem mit Zorn und Wut haben – traditionell waren es allerdings immer Leute auch gewissen Sippen wie Sawatzky, Kauenhoven, Fehr und einige mehr die ueber Generationen hinweg ein Problem mit Wutausbruechen und stets schlummerndem Zorn hatten. Diese zweifelhaften Eigenschaften haben sich aber unterschwellig heute in viel mehr Sippen der Mennoniten breit gemacht – so quasi in fast allen – was Hand in Hand einher ging mit dem verschwindendem Christentum.
Heute kann man beim besten Willen kaum noch wirklich echte und wahre Christen unter den Mennoniten finden so dass auch folgende Eigenschaften sich immer mehr ausbreiten.
Galater 5 ff.
„19 Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit; 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen; 21 Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, daß die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden.
22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue[5], Sanftmut, Selbstbeherrschung. 23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.“
Ein Beispiel: Schon nur das Kommentieren im WB oder irgendeines der Medien bringt sofort Gefahr und Verfolgung mit sich fuer den Kommentierenden. Daher ist das ein Beweis der uebergrossen Liebe des Kommentators wenn er hier Leib und Leben riskiert um die Wahrheit den Leuten zu sagen. Das ist eine Frucht des Geistes.
Ich seh hier allerdings keinen Mennoniten was kommentieren. Warum wohl? Weil keiner den anderen wirklich auf 5 Km riechen kann (5 Km war die Distanz innerhalb deren in einer mennonitischen Siedlung nicht alkoholische Getraenke verkauft und gekauft werden duerfen – das Gesetz 514 gilt noch heute).
Ich bin der einzige der sich hier wirklich einsetzt – die anderen laufen nur ihren eigenen Egoismen hinterher.
Zuegellosigkeit: wenn eine Authoritaet dem Volk was Gutes und Nuetzliches vorschreibt, so werden sie rebellisch. Z.B. die Gesundheitsbestimmungen, Mundschutz, Quarantaene, Hygienemassnahmen, etc. Daran kann man gerade Zuegellosigkeit erkennen. Das gilt auch fuer die moechtegern Lutheraner und AFD’ler hier im WB.
Das Prinzip der Bibel betreffs Zorn ist folgendes: man darf zornig sein aber man darf nicht mit dem Zorn schlafen gehen. Das heisst vor Sonnenuntergang muss der Zorn verraucht sein und der Anstoss zum Zorn aus der Welt geschafft werden. Die Sache muss vor Sonnenuntergang geregelt werden.
Epheser 4 V 26 „Zürnt ihr, so sündigt nicht; die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn!
27 Gebt auch nicht Raum dem Teufel! 28 Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern bemühe sich vielmehr, mit den Händen etwas Gutes zu erarbeiten, damit er dem Bedürftigen etwas zu geben habe.“
DerEulenspiegel
Entschuldigung, Du schreibst gelegentlich wirklich nur dummes Zeug!
1. Offensichtlich hast Du ein sehr großes Problem mit “Lutheranern” und “AfD-lern”, mit Mennoniten sowieso. Mit wem hast Du eigentlich keine Probleme?
2. Für Dich sind also Menschen, die medizinisch unsinnige Zwangsauflagen ablehnen, wie das tragen von kaum schutzwirksamen Gesichtsmasken im öffentlichen Raum gleich “zügellos”. Dabei unterstellst Du, daß die “Autoritäten dem Volk etwas Gutes und Nützliches” vorschreiben würden. Dem ist eben NCHT so! Erstens sind das keine wirklichen “Autoritäten” sondern eher korrupte Hampelmänner die ständig das Recht beugen und verbiegen. Zweitens fordern sie vom Volk Dinge, die sie selbst nicht bereit sind zu tun und ob das was sie fordern “gut und nützlich” ist bleibt in vielen Bereichen mehr als fragwürdig. Drittens leben wir nicht mehr im Zeitalter des “Alten Testaments” in dem jede Regierung angeblich von Gott eingesetzt war. Auch kann ich weit und breit nirgendwo eine Regierung erkennen, die dem Willen Gottes entsprechend regieren würde – ganz im Gegenteil. Wer die Menschen unterdrückt, ausbeutet, belügt und betrügt hat das Recht verwirkt sich auf “göttliche Vollmachten” berufen zu können!
Moyses Comte de Saint-Gilles
Ich hab nichts gegen die AFD. Ich fuehl Eulenspiegel nur auf den Zahn ob sein Gott die AFD ist oder “der Heiland”.
Einer der Promis bei der AFD ist ja ein Mennonite: Dr. Anton Friesen. Friesen ist ein typisch mennonitischer Name aus der ex UdSSR.
Nur werde ich das Gefuehl nie los die AFD ist eine Meute von Randalierern die nicht genau weiss wogegen sie gerade protestieren und machen Revoluzzo um der Revoluzzo willen. Ihr wisst eigentlich garnicht genau wogegen ihr protestiert.
Dr. Anton Friesen AFD. Volk und Nation in der Bibel Nachgehakt 39 – https://www.youtube.com/watch?v=_ibWxg8ecgQ
Die allermeisten Mennoniten in Deutschland duerften die AFD waehlen und auch die sogenannten “Russlanddeutschen”. Scheint fast als ob Dr. Friesen ein fleissiger Leser der Kommentare “Kuno’s” im WB ist – na geschadet hat es ihm offensichtlich nicht…
Das Problem ist nur dass man die Agenda der AFD nicht in die Bibel hineininterpretieren sollte sondern die Agenda der AFD hat sich nach der Bibel zu richten. Nicht AFD zentrisch sondern Christo zentrisch soll man sein. Ich meine es gab ja auch genug Leute im Dritten Reich die die Nazi Agenda in ihre Konfession hineininterpretierten – inklusive die Mennoniten. Die Panzerfaustjungen der HJ waren in der Schlacht um Berlin 1945 meist Russlanddeutsche die das freiwillig machten weil ihre Eltern von den Kommunisten ermordet wurden und sie genau wussten was es heisst dass der Kommunist nun das Sagen hat. Da segnete man doch lieber das Zeitliche als so weiterzuleben.