Asunción: Wir stehen kurz vor der Karwoche, einer Zeit der Besinnung, des Gebets, der Vergebung und der Nächstenliebe für die katholischen Gläubigen. Dieser Monat ist etwas ganz Besonderes, aber viele können nicht an den Aktivitäten in Kirchen, Kapellen oder Heiligtümern teilnehmen.
Eine Möglichkeit, religiöse Aktivitäten zu begleiten, sind Apps oder soziale Netzwerke, die zwar keine Massenveranstaltungen ersetzen, aber die Nähe zu Gott fördern.
Auf Landesebene gibt es mehrere Priester, die über soziale Netzwerke predigen, sei es Facebook, Instagram, TikTok und WhatsApp. In vielen Fällen interagieren sie mit den Gläubigen unter anderem durch Audios und Videos. Dabei handelt es sich nicht nur um religiöse Botschaften, sondern sie geben auch Ratschläge und sprechen über Situationen von allgemeinem Interesse, die bei der Interaktion mit Internetnutzern hilfreich sind.
Pater Antonio Rafael aus der Pfarrei San Pío in Fernando de la Mora ist für sein Leben auf Facebook und die Nachrichten, die er an seine Anhänger sendet, bekannt. Er scheut sich nie davor, denen, die von seinen Videos begeistert sind, Hilfe und Ratschläge zu geben und mit ihnen zu chatten.
„Jeden Tag mache ich Videos und sende Nachrichten an fast 3.000 Menschen auf Facebook, und über WhatsApp erreiche ich persönlich etwa 800 Menschen. Darüber hinaus sende ich dreimal pro Woche Videos über die Bibel an etwa vierzig oder fünfzig Menschen. Nicht alle Videos sind streng religiös, viele sind lehrreich und behandeln Themen, die die Menschen interessieren“, erklärte der Priester.
Diese Personen wiederum leiten die Nachrichten an ihre Gruppen oder Familienmitglieder weiter und so können mehr Menschen erreicht werden. Er fügte hinzu, man müsse wissen, wie man soziale Netzwerke nutzt, nicht dämonisieren, sondern sich an Veränderungen anpassen. „Ich mache das seit ungefähr vier Jahren und ich glaube, ich habe keinen einzigen Tag damit aufgehört, Videos zu senden. Wenn die Leute kein Interesse gehabt hätten, hätte ich schon längst aufgehört“, betonte er.
Eine der bekanntesten Apps ist Click To Pray, von Papst Franziskus ins Leben gerufen. Sie ist in 7 Sprachen verfügbar und hat weltweit mehr als 2 Millionen Benutzer.
Des Weiteren Youcat. Sie enthält den Katechismus für junge Menschen und verwendet eine viel einfachere Sprache, damit die Nutzer die Botschaft der Kirche auf attraktivere Weise verstehen können.
Wochenblatt / La Nación
Steirische Harmonika
Der Katechismus wurde ja mal für Menschen buchstäblich erfunden um den Dummen das rettende Wort in verringertem Vokabular auf Straßendeutsch zu präsentieren. Auch die Mennoniten hatten einen Katechismus der aber Gott sei Dank außer Brauch kam. Die traditionellen Mennoniten beschlugen die Buchdeckel ihrer Katechismen an den ecken mit Eisenbelägen um sture Zeitgenossen mit Hieben mit dem Heilgen Buchen auf Linientreue zu bringen. Nicht unähnlich wie es die Jesuiten anno dazumal mit den Ihren trieben.
Mit dem Katechismus ein paar mal um die Ohren war keine Seltenheit.
Die Bibel sah man an als ob nur der Prediger sie verstehen würde – vom normalen Kirchendeppen erwartete man nicht daß er ein Wort verstand. Die Bibel galt die längste Zeit als “zu hoch” und “zu rein” für die einfache Seele in der ein umso kleinere Geist wohnte.
Das sind alles Zeichen dafür daß die Gläubigen nicht wirklich bekehrt sind und kaum den Heiligen Geist besitzen. Denn das Verständnis erlangt man vor, nach oder gleichzeitig mit der Bekehrung zu Jesus. Was nicht sein kann ist daß ein Gläubiger ständig im Düsteren verharrt und scheinbar niemals was begreift. Da ist dann entweder der Kopf zu klein, das Herz zu finster oder der Wille zu Bösartig. Denn wenn er erst will dann sucht er auch und wer sucht der findet auch.
Der Mensch muß also vor allem erst wollen.
Deswegen ist es eine gute Entwicklung daß man selbst bei einer unterbelichteten Kirche den Leuten die Bibel direkt an die Stirn klatscht und da nicht die Worte verwässert noch ein kindisches Vokabular gebraucht. Kinderbibel, Jugendbibel, Frauenbibel, Teeniebibel sind alle im selber Rahmen wie der Katechismus und zwar eine Verwässerung um so stumpfsinnige Trottel zu erreichen die weder von Hü noch von Hott was verstehen und keine Einsicht haben. Eben der traditionelle Mennonit der ist weil andere sind und waren. Ändert mal die Umgebung z.B. zu Lateinerkorruption, so wird er auch ganz schnell so. Deshalb hast du eine höhere Korruptionsrate bei den ostparaguayischen Mennoniten (traditionellen) als bei denen aus dem Chaco.
Kathechismus ist sowas ähnliches wie die Gemarra oder Talmud – ein Schwätz als Versuch um Trotteln was beizubringen.
Gottlose sind ja alle sowieso Hunde und Trottel – also niemand soll nun meinen er sei als Gottloser nun erhabener als die Halbchristen die aus Tradition Christ sind.
Na wenigstens kann die organisierte Religion mit online click Predigten nicht die Frauen und Kinder ihrer Gemeinde an die Wäsche. Und Geld wird da auch nicht mehr gegeben.
Nick und solche würden staunen wie wenig Geld heute in die Kirchen fließt. Die “Gläubigen” wurden im Zuge der Säkularisierung der westlichen Welt nach 1900 auch immer geiziger so daß sie kaum Geld geben. In Kirchen wird herzlich wenig Geld hin und her bewegt – es ist purer Glaube (an was immer je nach Kongregation).
Allerdings macht sich das Übel des Zwangszehnten gerade im evangelikalen Lager breit wo sich die Lateinerpfaffen versuchen finanziel an der Lateinergemeinde gesundzustoßen. Unter evangelikalen Lateinparaguayern ist das ein Problem. Wieviel Privilegien man nun bekommt je mehr man in den Opferstock legt bei Mennonitengemeinden, das werden da nur Insider wissen und dann auch nur ein sehr kleiner Zirkel.
Nick sollte auch bei der App Click to Pray with Nicolas zusammen mit anderen click beten. Jeder click ist dann einmal den Rosenkranz herumdrehen. Nach jedem Giro sinkt dann die Fegefeuertemperatur um infinitesimale Bruchtemperaturen für dich – (unter Null Grad kanns ja nicht gehen also bewirkt jeder Rosenkranz nur gaaaaanz wenig) – sonst würde man ihn ja 7 mal drehen wenn jeder Giro die Temperatur um 10 Grad herabbrächte von 100 Grad für angenehme 30 Grad 300 Tage Sonnenschein in der Schwyz Südamerikas.
Kunos Andachten hier zu lauschen liegt allerdings auch innerhalb dieses Fachbereichs. Click to Comment Read, oder so. CtCR im abgekürzten Anglismus.
Ansonsten: US-Militärexperten sind alarmiert: Russland bereitet sich auf Krieg mit der Nato vor…
https://tinyurl.com/myct73bw
Erste kolumbianische Soldaten wurden schon in der Ukraine von Reportern interviewt. Scheint als ob die USA nun Manpower in Südamerika versucht zu rekrutieren wo die Geburtenrate noch einigermaßen hoch ist.
Als Soldat bekommen sie heute immer einen Job nur heute und in Zukunft meint es dafür auch zu arbeiten und nicht nur in der Kaserne herumzuhocken, Humpen zu heben und sich den Playboy anzusehen.
Enlisted. Wehrmacht, Die Reichskanzlei. HD Video. 22.03.2024. – https://www.youtube.com/watch?v=9_R6Vwq3Xw0