Asunción: Die paraguayische Hauptstadt ist bekannt für fehlende Kanalisation und schlechte Straßen, Das heutige Unwetter bewies dies eindrucksvoll und zeigte wie klein die Menschen auf dieser Welt sind.
Hier ein paar Eindrücke, die wiedergeben wie viel Kraft die Wassermassen haben und warum es sinnvoll ist nicht auf der Straße zu parken. Ebenso unterstreicht es von welcher Wichtigkeit eine Kfz Versicherung für jeden Einzelnen ist. Das untere Bild zeigt die Straße vor dem Fernsehsender Telefuturo.
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7 Kommentare zu “Bilder des Grauens: Asunción bei Unwetter”
Philipp
Das dürfte das verheerendste Gewitter in der Historie Asuncions gewesen sein. Also nicht das Gewitter selbst, sondern die Folgeschäden. Wenn ich ehrlich bin, lässt es mich kalt. Sowas passiert nicht das erste Mal, aber dieses Mal war es besonders schwerwiegend. Alle Bürgermeister von Asuncion der letzten 30 Jahre haben Schuld dran, weil sie es nicht für nötig sahen, entsprechende Entwässerungsmassnahmen vorzusehen. Aber Geld um 8000 Angestellte in der Muncipalidad zu beschäftigen – dafür ist immer Geld da.
Hermine
Was nuetzt eine Versicherung? Die bezahlen sowieso nicht oder nur ein Bruchteil des Schadens!
Neuer
Richtig,habe es gerade durch.ln Luce werden die Vorfahrtsregeln geändert wie sie es wollen.Vorsicht vor Luce,
Borkenkäfer
Nebst ein paar Menschen weniger am Tisch, wofür natürlich niemand was dafür kann außer Borkenkäfer, Ozonloch, BSE etc., schließlich reichen die Steuern nur für Löhne der Amigo-Amigos, wurde die Stadt auch mal wieder richtig vom Müll befreit. In ein paar Tagen wieder alles sauber, dank den vielen Straßenwischern Asuncions natürlich, da muss man ihnen die Lohnerhöhung schon gönnen. Und die paar Millionen neuen Straßenlöcher werden auch noch mit roter Erde fachmännisch repariert, so dass Amigo-Amigos sie bald wieder fachmännisch reparieren können. Auch ihnen sei die Lohnerhöhung herzlichst gegönnt. Und natürlich auch allen Jefe-Amigos der Planung, Verwaltung und… naja, und denjenigen, die nichts tun außer auf der Gehaltsliste zu stehen.
Christian2005
Die Paraguayer hätten wohl lieber bei ihrer indigenen Lebensweise bleiben sollen?
Hermine
…..will jemand behaupten die Paraguayer haben die Indigene Lebensweise aufgegeben???
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
@Hermine
Das ist doch offensichtlich. Ich jedenfalls, habe noch nie einen echten Indigenen mit einem Hirngrill rumrennen sehen….
Philipp
Das dürfte das verheerendste Gewitter in der Historie Asuncions gewesen sein. Also nicht das Gewitter selbst, sondern die Folgeschäden. Wenn ich ehrlich bin, lässt es mich kalt. Sowas passiert nicht das erste Mal, aber dieses Mal war es besonders schwerwiegend. Alle Bürgermeister von Asuncion der letzten 30 Jahre haben Schuld dran, weil sie es nicht für nötig sahen, entsprechende Entwässerungsmassnahmen vorzusehen. Aber Geld um 8000 Angestellte in der Muncipalidad zu beschäftigen – dafür ist immer Geld da.
Hermine
Was nuetzt eine Versicherung? Die bezahlen sowieso nicht oder nur ein Bruchteil des Schadens!
Neuer
Richtig,habe es gerade durch.ln Luce werden die Vorfahrtsregeln geändert wie sie es wollen.Vorsicht vor Luce,
Borkenkäfer
Nebst ein paar Menschen weniger am Tisch, wofür natürlich niemand was dafür kann außer Borkenkäfer, Ozonloch, BSE etc., schließlich reichen die Steuern nur für Löhne der Amigo-Amigos, wurde die Stadt auch mal wieder richtig vom Müll befreit. In ein paar Tagen wieder alles sauber, dank den vielen Straßenwischern Asuncions natürlich, da muss man ihnen die Lohnerhöhung schon gönnen. Und die paar Millionen neuen Straßenlöcher werden auch noch mit roter Erde fachmännisch repariert, so dass Amigo-Amigos sie bald wieder fachmännisch reparieren können. Auch ihnen sei die Lohnerhöhung herzlichst gegönnt. Und natürlich auch allen Jefe-Amigos der Planung, Verwaltung und… naja, und denjenigen, die nichts tun außer auf der Gehaltsliste zu stehen.
Christian2005
Die Paraguayer hätten wohl lieber bei ihrer indigenen Lebensweise bleiben sollen?
Hermine
…..will jemand behaupten die Paraguayer haben die Indigene Lebensweise aufgegeben???
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
@Hermine
Das ist doch offensichtlich. Ich jedenfalls, habe noch nie einen echten Indigenen mit einem Hirngrill rumrennen sehen….