Caminera in der Region ist mit beschlagnahmten Fahrzeugen überlastet

Encarnación: Der Regionalleiter, Inspektor González, fordert die Eigentümer der Fahrzeuge auf, ihre Situation zu regulieren und eine Verschrottung zu vermeiden.

Die Caminera in der Region Itapúa, Misiones und Ñeeembucú ist mit der Zahl der beschlagnahmten Fahrzeuge aufgrund von Verwaltungsfehlern überfordert. González von der berichtete, dass die Verwahrstelle mit Motorrädern und Autos überfüllt sei, die aufgrund von Verkehrsverstößen dort abgestellt worden seien.

González erklärte, dass die beschlagnahmten Fahrzeuge auf ein Grundstück des Ministeriums für öffentliche Arbeiten und Kommunikation (MOPC) in Jorge Naville, Villarrica, Departement Guairá, überführt und dort deponiert würden, wenn sie nicht innerhalb einer Frist von sechs Monaten von den Eigentümern abgeholt würden. Darüber hinaus sind auch Fahrzeuge im Hauptquartier der Caminera in Encarnación abgestellt worden.

González bat die Eigentümer darum, ihre Situation zu regeln und ihre Fahrzeuge zu entfernen. Andernfalls werden sie verschrottet, da es ein Gesetz gibt, das diese Maßnahme zulässt. González forderte die Halter auf, die endgültige Entsorgung ihrer beschlagnahmten Fahrzeuge zu vermeiden und ihre Situation bei der Caminera zu regeln.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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3 Kommentare zu “Caminera in der Region ist mit beschlagnahmten Fahrzeugen überlastet

  1. Verschrotten? Versteigern würde ich diese, allesamt. Und das Geld zur Ausbesserung der Straßen verwenden.

    1. Das Geld aus den Versteigerungen würde nur in den tiefen Taschen der Beamten landen.
      Aber kein einziger Guarani würde für öffentliche Aufgaben ausgegeben werden.

  2. Dann sollen sie endlich damit aufhören, völlig überzogenen Strafgelder und/oder Coima zu fordern.
    Wegen jedem Dreck wird einem das Fahrzeug konfisziert und abtransportiert.
    Dann kommen zu einer horrenden Multa noch die Abschleppkosten obendrauf.
    Von einigen, denen das passiert ist, erfuhr ich auch noch, daß sie ihre Fahrzeuge ausgeschlachtet vorfanden, als sie sie auslösen wollten.
    Eine Beschwerde endete mit einem desinteressierten Achselzucken der Camineras.
    Unter anderem deshalb holt keiner sein Fahrzeug mehr dort ab.