Der Staatspräsident Horacio Cartes stellte fest, dass die Regierung als nationale Priorität eine Bekämpfung der Armut vorsehe und dadurch eine Verbesserung der Lebensqualität für die Paraguayer eintreten würde. Es war seine erste Rede vor der 70. Vollversammlung der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung in New York.
Zweiter Redner, nach dem amerikanischen Präsidenten Barack Obama, war Cartes, er sagte, die Verabschiedung der Entwicklungsagenda 2015 stelle den Start eines ehrgeizigen Fahrplanes vor, der die Bekämpfung der Armut in allen Bereichen vorsehe.
„Wir wissen, die Ziele, die auf dem Gipfel erlassen werden sind ehrgeizig und stellen eine Herausforderung dar, aber sie sind erreichbar durch einen internationalen, regionalen und nationalen politischen Konsens“, sagte Cartes.
Er fügte an, dass seit der Unterzeichnung dieser internationalen Verpflichtungen Anstrengungen mit Ausdauer erfolgt seien und so die extreme Armut um 50% reduziert wurde. „Allerdings müssen wir weiter damit fortfahren und unsere Anstrengungen auf ländliche Gebiete konzentrieren, dort sind die Unterschiede noch größer. Mit Genugtuung geben wir bekannt, dass Paraguay die Millenniums-Entwicklungsziele erreicht, den Zugriff auf Systeme der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“, sagte Cartes.
Der Staatspräsident betonte weiter, das Hauptziel der Regierung sei es, die Ernährungssicherheit der Menschen zu gewährleisten um endlich die Mangelernährung zu beseitigen. „Paraguay macht entscheidende Schritte in Bezug auf die Schulspeisung auf der Grundlage Familienbetrieb zu stärken und so den Nahrungsbedarf zu gewährleisten. Das brauchen Kinder für eine angemessene schulische Leistung und ein gesundes Leben“, erklärte er.
Quelle: La Nación
Monika
Na dann hoff ich doch, dass die Muellabfuhr auch ein Ziel ist, den die kommt immer noch nicht wieder !
Zuerst halten sie das Haendchen auf auf der Gemeinde, sie wuerden abklaeren weshalb die Muellabfuhr nicht kommt und anschliessend behaupten sie, sie waeren nicht zustaendig ??