Chaco: Die Hartnäckigen gewinnen die Schlachten

Asunción: Dank der immer wieder auf die lange Bank geschobenen Prozesse wurde ein Verfahren gegen den Ex-Gouverneur des Departements Boquerón, David Sawatzky Funk, wegen Unterschlagung von 3,3 Milliarden Guaranies eingestellt.

Obwohl in erster und zweiter Instanz mit 3 Jahren und 7 Monaten Haft verurteilt legte die Verteidigung des Mennoniten Ende 2015 Berufung ein. Seit dem nahm sich keiner mehr der Sache an und jetzt entschied man sich für die Einstellung. Am 27. Februar 2007 waren die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft beendet. Binnen 5 Jahren hätte ein Urteil fallen müssen. Obwohl der Zeitraum mehr als zwei mal so lange war, reichte es nicht das Urteil rechtskräftig werden zu lassen, womit die Eistellung der einzig mögliche Schritt war.

Der damalige Sekretär für die Bauten des Departement Boquerón unter Sawatzky, César Calbet Gosling, wurde ebenso von der Maßnahme begünstigt. Auch er wurde zuvor zu 2 Jahren und 7 Monaten verurteilt und ist nun ein freier Mann. David Sawatzky Funk war Gouverneur von Boquerón zwischen 2004 und 2007.

Wochenblatt / Abc Color / La Nación

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11 Kommentare zu “Chaco: Die Hartnäckigen gewinnen die Schlachten

  1. Da steckte doch ganz offensichtlich Absicht dahinter! Nun geht der feine Herr straflos aus. Was für eine Schweinerei ist das nun von seiten der Mennoniten? Kann man in diesem Lande tatsächlich NIEMANDEN mehr etwas anvertrauen oder überhaupt vertrauen? Würde mich sehr interessieren, ob dieser Saubermann David Sawatzky Funk auch in der mennonitischen Kirchengemeinde Funktionen inne hatte, wie z.B. Ältester oder Haus/Gemeindeleiter und falls ja, wie sich die Kirchengemeinde dazu stellt.

    1. Solche grosze schweinereien sind nicht nur da im Chaco,in der colonie bergthal ist es ebenso;nicht die Leute von der Gemeinde Neues Leben;alle andere ob jung oder alt,wer nicht stehlen tut ist ein Idiot;den aeltesten und die verwalter von den letzten 10 jahren sollten alle festgenohmen werden und dann mal rechenschaft abgeben wieviel bargeld sie geraubt haben und noch immer tun.

    2. @Simplicus-Manni
      Die Mennoniten der besseren Gesellschaft hängen doch fast alle im Korruptionssumpf mit drin. In den mennonitischen,der frei kirchlichen Kirchengemeinden, geht es nur um die Macht um das Geld.Das erste was gefragt wird,was hast Du, verdienst Du,, was bekommst Du.Sind sie nicht nicht Sicher kommt auch mal ein Hausbesuch vor um die Ecken aus zu gucken.
      Auch in Deutschland.Egal ob es der Älteste/Haus/Gemeindeleiter mit Geld,Beziehungen,Zugang zu den richtigen Leuten bekommst du alles.Notfalles noch eine forme Tochter/Schwester als Zugabe. Damit alles geordnet abläuft!

  2. Johan Moritz van Nassau-Siegen

    Ja der typische Modus operandi der Mennoniten.
    Als er SAP Chef war war er ganz vernuenftig. Aber es war damals auch eine andere Zeit. Nachdem er in die Politik ging schwenkte das ganze um auf multi kulti, Integration, Anpassung, Weltoffenheit, massenweise kamen paraguayer als Migranten in die Kolonien, Lateiner wurden zusehends angestellt in den Kooperativen so dass die eigenen Buerger die von den Pionieren abstammen verarmen und die Lateiner zusammen mit den skrupellosen Mennobonzen reich werden.
    Ansonsten war dieses immer einer von den weniger schlechten “Fuehrungskraeften” in der Kooperative.
    Als das Volk dann vermehrt umschwenkte nach Integration, so konnten die Fuehrungskraefte das System nicht mehr halten und liessen “die Zuegel fahren”.
    Nachdem aber beredete dieser mit noch eine Gruppe anderen aus der Kooperative “das Komitee” aus der Kooperative dass die Kooperative die Ganadera Alto Chaco SA finanzierte. Dieses wurde nie “abgesegnet” von der Kooperative aber es wurde trotzdem getan. Als das ganze erst im Schwung war und die ersten Kaelber kamen, beredete dieser mit den anderen Gaunern “das Komitee” wieder dass es doch illegal finanziert wurde von der Kooperative und “das Komitee” forderte dann ihre Anteile von der Ganadera Alto Chaco SA zurueck. Welche sie auch bekam. Und so wurde die Kooperative “gemolken” mithilfe ein paar Agend Provocateur als Komplizen im Komitee. Zuerst wurde das finanziert und aufgebaut von der Kooperative um diese dann rauszuschmeissen als der Viehzuchtsbetrieb erst grosse Summen erwirtschaftete. Denn ein Viehzuchtsbetrieb kann bestehenbleiben mit diesen horrend hohen Viehpreisen nur mit ein paar Kaelbern die dann aber zu tausenden in diesem Fall geboren wurden. In wirklichkeit gehoert die Ganadera Alto Chaco SA der Kooperative Chortitzer weil diese die Aufgebaut hat aber nachher durch Seilschaften ausgebootet wurde damit sich die Bonzen dann selber die Gewinne zuschanzen konnten. Dieser Sawatzky ist der Verwalter von der Ganadera Alto Chaco SA.
    Wenn du da Aktien hast und du unverhoffs stirbst, bist du und deine Nachkommen die Aktien los da die Ganadera die nur einsackt mit dem Vorwandt, sie koennen die nicht rausruecken wenn er Inhaber gestorben ist. So ist es schon dutzenden Mennoniten passiert.
    Das ganze ist ein Ponzi Schema gigantischen Ausmaasses.

    1. Es war vor weihnachten als ein groszer drogenmoerder von brasilien im tacambu,paraguay gefaengnis, ein maedchen ermordete;er gedachte so konnte er seine suenden in paraguay absitzen was er in brasilien getan hatte,wegen in brasilien ist es ,nicht so zum lachen wie in paraguay ihre verkaufte justiz. Er sagte zu einen reporter Paraguay ist ein Land fuer Verbrecher egal ob grosz oder klein.Man musz aber viel haben $$$ wenn man ein groszer verbrecher ist.

  3. Johan Moritz van Nassau-Siegen

    Was noch auffaellt ist dass zu Cartes Zeiten dieser Haussarrest hatte im Rahmen des Gerichtsurteils. der Pfaffe Wiens wurde damals gefoerdert von Cartes und trat der HC Bewegung bei. Irgendwann wandte sich Cartes aber ab von den Mennoniten und der Arnaldo Wiens landete den soft Coup d’Etat mit der “Destete” Bewegung (Anhetete). Schwups ist der Mennonitenfreund Abdo im Amt verschleppt sich das Urteil und jetzt ist er frei. Zufall? Durchaus nicht.
    Die Gerichte richten sich ganz nach der politischen Coleur.
    Bei Cartes wurde er wenigstens angeklagt und man versuchte ihn zur Verantwortung zu bringen, als der mennonitische Araber Abdo droben war ist er ploetzlich frei.
    So wie ich mich erinnere wurden damals die Fernheimer beschuldigt diese Klage gegen Sawatzky angestrengt zu haben aus politscher Raenkeschmiederei und Liebe zum Zank denn die Fernheimer wollen in Filadelfia nur ihre eigenen Leute sitzen haben und dulden da keine Leute aus Loma Plata.
    Also das ganze ist sowohl eine politische Intrigue eingefaedelt von den Fernheimern und zum anderen hat er Ausschreibungen seinen Freunden zugeschanzt, bzw keine Ausschreibungen abgehalten sondern nur so wie es in der Kooperative gehandhabt wird, seinen Freunden die Auftraege zugeschanzt. So hab ich damals diesen oder einen anderen Fall verstanden.
    Es waren damals die Zeiten wo die Mennoniten uebermuetig wurden und meinten sich alles mit Geld kaufen zu koennen so wurde gerade diese Gruppe Mennopolitiker vorsichtslos. Mittlerweile ist aber glaub ich ernuechterung eingetreten. Man war damals der Meinung dass ein Gouverneur “unantastbar” ist fuer jeden und “auf ewig politisch gedeckt wird von der Roten Partei”.

  4. Johan Moritz van Nassau-Siegen

    @ Bleibtreu @ Reporter
    Nach deiner Satzstruktur und Rechtschreibung musst du ein Mennonit aus Ostparaguay sein. Nach der Rechtschreibung und Satzbau duerfte Bleibtreu und Reporter ein und diesselbe Person sein. Nichtsdestotrotz zaehlt ja nicht die Studiertheit so sehr sondern “ob das Herz am rechten Fleck ist” (d.i. ob man ehrlich und wahrer Christ ist). Denn wo 2 oder 3 Versammelt sind in Jesu Namen da ist er mitten unter diese (d.i. da ist eine Gemeinde bzw Kirche). Das bedeutet, wo nur 1 Person Christ ist da ist Jesus selbst der andere Zeuge und somit gibt es schon 2 Zeugen und das ist die Mindestanzahl fuer eine Gemeinde. Daher gibt es viele 1-Manngemeinden+Jesus selbst, und durchaus wenn van Nassau-Siegen Christ ist und Jesus das bezeugt, so ist van Nassau-Siegen eine Ein-Mann-Gemeinde. Dasselbe fuer Bleibtreu und Reporter wenn sie echt Christ sind und alle anderen um sie herum nur stehlen, d.i. nicht Christ sind. So ist z.B. vor Gott Bleibtreu als einzelne Person die wahre Gemeinde von z.B. Bergthal (wo die anderen Gemeinden nicht anerkannt werden von Jesus selber weil diese das Boese dulden und selber tun). Es kann sein dass vor Gott van Nassau-Siegen, Bleibtreu und Reporter die wahre Mennonitengemeinde Christi in Paraguay sind die die Mennoniten im paraguayischen Herrschaftsbereich representieren wenn die anderen alle korrupt sind.
    Justin der Maertyrer wurde 100 nach Christus geboren (und hat sicher noch Leute gekannt die selber mit den Aposteln gesprochen haben) und der sagt dass die Christen zu seiner Zeit (100 A.D. bis 165 A.D.) NIEMALS was falsches taten aus angst vor dem Feuersee der aus Sulphur ist und brennt (Sulphur brennt blau, also wird die Hoelle nochmal blau brennen). Einige liessen sich sogar die “Eier” amputieren wenn der Statthalter den Aerzten das erlaubte damit sie nicht in Suende fielen. Das wollte der eine Christ z.Z. Justins durchaus nur liess Felix als Statthalter das den Aerzten nicht zu da es ein roemisches Gesetz gegen “das Eunuchenmachen” gab. Die Roemer waren wohl weit gesetzestreuer als die hiesigen Politiker.
    Die Christen waren immer die ehrlichsten Staatsbuerger des Reiches aus angst vor der Hoelle.
    Auch wurden zur Zeit der ersten Christen Christen die etwas falsch machten sofort als Gottlose aus der Gemeinde getan. Wie hier bei Justin: “Die nun, deren Lebenswandel nicht so befunden wird, wie er gelehrt hat, sollen nicht als Christen angesehen werden, auch wenn sie mit der Zunge die Lehre Christi bekennen; denn er hat gesagt, daß nicht die, welche bloß sprechen, sondern die, welche auch die Werke vollbringen, zur Seligkeit gelangen werden, Er sprach nämlich also: „Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr wird in das Himmelreich eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der im Himmel ist 8.”‘.
    >>Justin der Märtyrer († um 165) – Erste Apologie
    12. Die Christen sind wegen ihrer Furcht vor ewiger Strafe die besten Stützen des Thrones.
    Ihr habt aber in der ganzen Welt keine bessern Helfer und Verbündeten zur Aufrechthaltung der Ordnung als uns, die wir solches lehren, wie, daß ein Betrüger, Wucherer und Meuchelmörder so wenig wie ein Tugendhafter Gott verborgen bleiben könne und daß ein jeder ewiger Strafe oder ewigem Heile nach Verdienst seiner Taten entgegengehe. Denn wenn die Menschen insgesamt zu dieser Überzeugung kämen, so würde niemand für die kurze Zeit dem Laster sich hingeben, weil er wüßte, daß er der ewigen Strafe im Feuer entgegengehe 1, sondern man würde auf alle Weise sich zusammennehmen und mit Tugend schmücken, um der göttlichen Belohnungen teilhaftig zu werden und von den Strafen frei zu bleiben. Denn diejenigen 2, welche jetzt wegen der von euch aufgestellten Gesetze und Strafen einerseits bei ihren Vergehen unentdeckt zu bleiben suchen, anderseits aber doch Verbrechen begehen, weil sie sich der Möglichkeit bewußt sind, daß sie vor euch; die ihr Menschen seid, unentdeckt bleiben können, die würden, wenn sie unterrichtet und überzeugt wären, daß vor Gott weder eine Handlung noch auch ein Gedanke verborgen bleiben kann, schon um dessentwillen, was ihnen bevorsteht, auf alle Weise in Schranken bleiben, wie ihr auch zugestehen werdet. Doch es sieht so aus, als besorgtet ihr, es möchten alle das Rechte tun und ihr hättet dann nichts mehr zu bestrafen; aber das wäre ein Standpunkt, der wohl Henkern anstände, nicht aber guten Fürsten. Wir sind übrigens sicher, daß auch dies, wie wir vorhin [S. 76] angedeutet haben, von bösen Geistern eingefädelt wird, welche auch von denen, die nicht nach der Vernunft leben, Weihrauch, Opfer und Verehrung verlangen. Aber bei euch, die ihr nach Frömmigkeit und Weisheit strebt, haben wir kein unvernünftiges Handeln vorausgesetzt.
    Justin der Märtyrer († um 165) – Erste Apologie
    16. Christi Lehren von der Geduld, Wahrhaftigkeit und werktätigen Frömmigkeit.
    Über die Pflicht, geduldig, gegen alle dienstfertig und sanftmütig zu sein, spricht er sich also aus: „Wer dich auf die Wange schlägt, dem biete auch die andere dar, und wer dir den Rock oder den Mantel nimmt, dem wehre es nicht 1. Wer zürnt, der ist des Feuers schuldig 2. Mit jedem, der dich zu einer Meile nötigt, gehe zwei mit 3. Es sollen leuchten eure guten Werke vor den Menschen, damit diese sie sehen und euren Vater im Himmel bewundern“ 4. Wir dürfen also nicht Widerstand leisten, und er hat keineswegs gewollt, daß wir es den Bösen nachtun, er hat uns vielmehr ermahnt, durch Geduld und Sanftmut alle von der Schande und von der Lust am Schlechten abzubringen. Das können wir auch an vielen, die früher bei euch waren, nachweisen: sie haben ihr gewalttätiges und herrisches Wesen abgelegt, überwunden entweder durch den Anblick des geduldigen Lebens ihrer Nachbarn oder durch [S. 82] Beachtung der außerordentlichen Sanftmut übervorteilter Reisegenossen oder dadurch, daß sie diese an solchen erprobten, mit denen sie Geschäfte machten.
    Daß wir ferner in keinem Falle schwören, aber immer die Wahrheit sagen sollen, dazu hat er uns mit diesen Worten aufgefordert: „Schwöret gar nicht; es sei aber euer Ja ein Ja und euer Nein ein Nein; was darüber ist, das ist vom Bösen“ 5. Daß man ferner Gott allein anbeten soll, hat er mit folgenden Worten vorgeschrieben: „Das höchste Gebot ist: Den Herrn deinen Gott sollst du anbeten und ihm allein dienen aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Kraft 6, Gott den Herrn, der dich erschaffen hat“. Und als einer zu ihm hintrat und ihn „guter Meister“ anredete, erwiderte er: „Niemand ist gut, als Gott allein 7, der alles erschaffen hat“.
    Die nun, deren Lebenswandel nicht so befunden wird, wie er gelehrt hat, sollen nicht als Christen angesehen werden, auch wenn sie mit der Zunge die Lehre Christi bekennen; denn er hat gesagt, daß nicht die, welche bloß sprechen, sondern die, welche auch die Werke vollbringen, zur Seligkeit gelangen werden, Er sprach nämlich also: „Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr wird in das Himmelreich eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der im Himmel ist 8. [S. 83] Denn wer mich hört und tut, was ich sage, hört auf den, der mich gesandt hat. Viele werden zu mir sagen: Haben wir nicht in deinem Namen gegessen und getrunken 9 und Wunder gewirkt? Und dann werde ich zu ihnen sprechen: Weichet von mir, ihr Übeltäter 10. Dann wird Heulen und Zähneknirschen sein, wenn die Gerechten leuchten wie die Sonne, die Ungerechten aber ins ewige Feuer gewiesen werden 11. Denn viele werden kommen in meinem Namen, die äußerlich in Schafspelze gekleidet, innerlich aber reißende Wölfe sind; an ihren Werken werdet ihr sie erkennen. Jeder Baum aber, der nicht gute Früchte bringt, wird ausgehauen und ins Feuer geworfen“ 12. Daß aber solche, die nicht seinen Lehren entsprechend leben und nur Christen heißen, gestraft werden, das verlangen wir auch von euch.
    1: Luk. 6,29.
    2: Matth. 5,22.
    3: Matth. 5,41.
    4: Matth. 6,16.
    5: Justin versteht die Worte Christi bei Matth. 5,34 als strenges Verbot jeglichen Schwures. Das tun auch andere Väter, z.B. Chrysostomus (in Genesim hom. 15,5 bei Montf. IV 122c: (τοὺς ὅρκους δὲ παντελῶς φευγέτω, ἀκούων τῆς ἀποφάσεως τοῦ Χριστοῦ τῆς λεγούσης, ὅτι Ἐῤῥήθη τοῖς ἀρχαίοις, Οὐκ ἐπιορκήσεις· ἐγὼ δὲ λέγω ὑμῖν, 13 μὴ ὀμόσαι ὅλως. Μὴ τοίνυν μοι λέγε, ὅτι Ἐπὶ δικαίῳ ὄμνυμι· οὐκ ἔξεστι γὰρ οὔτε ἐπὶ δικαίῳ, οὔτε ἐπὶ ἀδίκῳ ὀμνύναι.) ; außerdem an vielen andren Stellen seiner Säulenreden) und Basilisu, der sagt (in ps. 14 hom. 1,5, bei Migne gr. 29,260b), im Alten Bunde sei der Schwur erlaubt gewesen, im Neuen aber sei er gänzlich verboten, damit die Gelegenheit zum Falschschwören beseitigt werde. Vgl. Stäudlin, Geschichte der Vorstellungen und Lehren vom Eide, Göttingen 1824, und Göpfert, Der Eid, Mainz 1883.
    6: Mark. 12,30; Luk. 10,27.
    7: Matth. 19,17; Mark: 10,17 f.
    8: Matth. 7,21.
    9: Luk. 13,26.
    10: Matth. 7,22 f.
    11: Matth. 13,42 f.
    12: Matth. 7,15 ff. >>

    1. Lieber Bruder im Herrn – wer soll das alles nur lesen? Wie sagte Martin Luther doch: “Tritt keck auf, mach´s Maul auf, dann hör auf”. Und vergiß nicht, die Mehrheit der Kommentatoren hier sind fern von Gott. Man kann sie nicht mit endlosen Bibelzitaten “erschlagen”!

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