Chaco: Mit mehr als 2 kg Kokain in Filadelfia verhaftet

Filadelfia: Zwei Junge Männer wurde heute von Senad Agenten im Ortsteil Primavera verhaftet. In ihrem Besitz konnte man 2,195 kg Kokain beschlagnahmen.

Jorge David Giménez Larrosa (27) und Néstor Chaparro Cardozo (25) konfiszierte man auch ein Autos, zwei Motorräder, eine Pistole, eine Schrotflinte und eine größere Menge Bargeld.

Die Festnahme ist die erste nachdem heute 10 hochrangige Polizisten verhaftete wurden, deren Anrufe die letzten 18 Monate abgehört wurden. Sie gaben Drogenschmugglern privilegierte Informationen und bekamen tausende Dollar Schmiergeld. Weitere sollen folgen.

Wochenblatt / Senad

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2 Kommentare zu “Chaco: Mit mehr als 2 kg Kokain in Filadelfia verhaftet

  1. Genauso schaedliche Insekten sind die Lobbyisten im Abgeordnetenhaus und Senat. Ein Abgeordneter reichte ein Gesetzesprojekt ein dass die Kooperativen freien Spielraum laesst ob und wie sie die internen Kooperativswahlen abhalten. Mit anderen Worten, da es bei den Mennonitenkooperative sowieso nie richtige Wahlen noch ueberhaupt eine Opposition gibt da jegliche Opposition systematisch rausgemobbt wird, so hat man bis dato am Stroessnerwahlsystem festgehalten: es gab nur 2 Kandidaten; Stroessner und Domingo Laino der aus dem Exil kandidieren musste. So in etwa laeuft es unter den Mennoniten auch. Um das zu legitimisieren, will man jetzt das entsprechenden Gesetz seitens der Lobbyistengruppe der Mennoniten durchkaufen.*
    Wahlen kann man ganz einfach und billig per WhatsApp im direkten schweizerischen Wahlmodel durchgefuehrt werden. Jede Kleinigkeit koennte der Buerger mitbestimmen ohne viele Ausgaben. Aber dazu haengen die jahrzehntelangen Komiteebesetzer zu sehr am Tropf der Macht.*
    Der Vorschlag Macrons, den Amazonas als Weltnaturerbe zu internationalisieren finde ich gut – das sollte man auch mit dem Chaco tun.
    All das vorige kam heute und vor einigen Tagen ueber Radio ZP30.
    In Russland hatten es die Menschen schliesslich satt mit diesen lobbyistischen Mennoniten und schnitten ihnen 1917 die Kehle auf.
    *gekürzt

  2. Gott sei Dank waren das keine Mennoniten. Aber immerhin, mitten im Herz der mennonitischen Kolonien. Wie hat sich der mennonitische Chaco doch in den letzten 20 Jahren verändert! Ruhe, Sicherheit und heile Welt war gestern. Schon sehr traurig.

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