La Patria: Alle neun indigenen Gemeinschaften sowie alle Einwohner der kleinen Ortschaft beschweren sich, dass trotz ihrer Anzeigen nichts unternommen wird. Jetzt kündigen sie Straßensperrungen an.
Die Sprecherin der Nachbarschaftskommission La Patria im Departement Boquerón, Flora Apestegui, erklärte in einem Radiointerview, “dass man im lokalen Gesundheitsstützpunkt nicht nur schlecht behandelt wird, sondern auch keine Medikamente mehr bekommt. Speziell zwei Angestellte sind dafür verantwortlich; die Geburtshelferin Marlene Meza und der Fahrer Teresio Fleitas.
Apestegui kritisierte, dass der Direktor des Gesundheitsstützpunktes sowie der Regionaldirektor von Mariscal Estigarribia nichts dagegen unternehmen würden. Damit sich dies ändert, wollen die Bewohner der Ortschaft die Ruta Transchaco sperren, speziell zwischen Mariscal Estigarribia und Infante Rivarola.
Wochenblatt / Radio 1000
Michael
Die ruta sperren wird auch nicht dazu beitragen das Medikamente geliefert werden….aber werden se ja dann einwerden wie schlau die Idee war.
Christian2005
Forderungen über Forderungen….